Für das Jahr 2011 plant das Röhsska Museum für Design in Göteborg eine Ausstellung besonderer Art, bei der nicht das ideale Design einer Epoche im Mittelpunkt steht, sondern Design, das in der Kriegsepoche im Nazideutschland entstand um Menschen zu quälen oder auch zu töten, Design, das dem Bösen diente.
Ted Hesselbom, Direktor des Röhsska Museums mit dieser Ausstellung die Diskussion um die Frage „Was ist Design?“ anregen und bei der Ausstellung „Design des Bösen“ innerhalb der Präsentation auch das allgemeine Profil des Nazideutschlands mit integrieren, eine Lebensart, die für diese Zeit typisch war.
Da die Ausstellung noch in der Planung ist, wurden die Objekte der Ausstellung noch nicht bestimmt. Nach Wunsch von Ted Hesselbom wird man den elektrischen Stuhl der Hitler-Epoche finden, Werkzeuge der Tortur und unter Umständen vom Nazideutschland entwickelte Waffen. Unter Umständen aber auch die für diese Zeit typischen Stöckelschuhe Deutschlands und andere Mode aus dem Berlin jener Tage.
Ted Hesselbom, Direktor des Röhsska Museums mit dieser Ausstellung die Diskussion um die Frage „Was ist Design?“ anregen und bei der Ausstellung „Design des Bösen“ innerhalb der Präsentation auch das allgemeine Profil des Nazideutschlands mit integrieren, eine Lebensart, die für diese Zeit typisch war.
Da die Ausstellung noch in der Planung ist, wurden die Objekte der Ausstellung noch nicht bestimmt. Nach Wunsch von Ted Hesselbom wird man den elektrischen Stuhl der Hitler-Epoche finden, Werkzeuge der Tortur und unter Umständen vom Nazideutschland entwickelte Waffen. Unter Umständen aber auch die für diese Zeit typischen Stöckelschuhe Deutschlands und andere Mode aus dem Berlin jener Tage.
Herbert Kårlin
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