Statistisch gesehen wurden in Göteborg dieses Jahr bisher 731 neue Wohnungen gebaut und etwa die gleiche Anzahl wird noch bis Ende des Jahres fertiggestellt, was bedeutet, dass dieses Jahr zwar mehr gebaut wurde als die Vorjahre, aber die selbst festgesetzte Quote erneut nicht eingehalten wird und weit hinter dem Bevölkerungswachstum der Stadt zurückbleibt.
Noch problematischer sieht die Statistik aus, wenn man die Lage der Wohnungen betrachtet, denn 35% davon entstehen auf der Nordseite des Göta Älv, nämlich in Lundby und 24% der Wohnungen werden im Zentrum errichtet, was bedeutet, dass die absolute Mehrheit der Wohnungen sich an die finanziell besser gestellte Schicht Göteborgs richtet.
Noch problematischer jedoch ist die Tatsache, dass sich unter allen neuen Wohnungen des Jahres nicht einmal 300 Mietwohnungen befinden, aber über 1000 Eigentumswohnungen, die eine Kapital von mehreren Millionen erfordern. Einkommensschwache Haushalte und Studenten bleiben daher beim Göteborger Bauprogramm dieses Jahr, wie auch die letzten Jahre, erneut auf der Strecke.
Noch problematischer sieht die Statistik aus, wenn man die Lage der Wohnungen betrachtet, denn 35% davon entstehen auf der Nordseite des Göta Älv, nämlich in Lundby und 24% der Wohnungen werden im Zentrum errichtet, was bedeutet, dass die absolute Mehrheit der Wohnungen sich an die finanziell besser gestellte Schicht Göteborgs richtet.
Noch problematischer jedoch ist die Tatsache, dass sich unter allen neuen Wohnungen des Jahres nicht einmal 300 Mietwohnungen befinden, aber über 1000 Eigentumswohnungen, die eine Kapital von mehreren Millionen erfordern. Einkommensschwache Haushalte und Studenten bleiben daher beim Göteborger Bauprogramm dieses Jahr, wie auch die letzten Jahre, erneut auf der Strecke.
Herbert Kårlin
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