Nach Wunsch der Stadtverwaltung sollen Autos in Zukunft nicht mehr an der Straße, sondern in Parkhäusern parken. Um Autofahrer nun in Parkhäuser zu drängen, werden daher im ersten Schritt sämtliche öffentliche Parkplätze an Straßen teurer. Vor allem die bisher billigeren Plätze in der Stadt sind als erstes betroffen.
In einigen Stadtteilen wurden daher bereits am 1. November die Gebühren von fünf Kronen auf sechs Kronen die Stunde erhöht und Parkplätze, die bisher sechs Kronen die Stunde kosteten, liegen nun bei acht Kronen, was im Verhältnis zur Innenstadt, wo bis zu 25 Kronen in dieser Zeit fällig werden, immer noch günstig ist. Die Ausdehnung der Preiserhöhungen in weiteren Stadtteilen sind noch in diesem Jahr geplant.
Vor allem in der Innenstadt sind Parkhäuser in der Regel etwas billiger als Parkplätze, wobei jedoch das Parken in Parkhäusern nicht in den Göteborg-Pass eingeht und Parkplätze an den Straßen Göteborgs stufenweise abgeschafft werden, obwohl die Stadtverwaltung bisher keine weiteren Parkhäuser errichtet, da entsprechende Plätze nicht vorhanden sind. Gäste der Stadt sollen langfristig dazu gezwungen werden die öffentlichen Verkehrsmittel Göteborgs zu benutzen.
In einigen Stadtteilen wurden daher bereits am 1. November die Gebühren von fünf Kronen auf sechs Kronen die Stunde erhöht und Parkplätze, die bisher sechs Kronen die Stunde kosteten, liegen nun bei acht Kronen, was im Verhältnis zur Innenstadt, wo bis zu 25 Kronen in dieser Zeit fällig werden, immer noch günstig ist. Die Ausdehnung der Preiserhöhungen in weiteren Stadtteilen sind noch in diesem Jahr geplant.
Vor allem in der Innenstadt sind Parkhäuser in der Regel etwas billiger als Parkplätze, wobei jedoch das Parken in Parkhäusern nicht in den Göteborg-Pass eingeht und Parkplätze an den Straßen Göteborgs stufenweise abgeschafft werden, obwohl die Stadtverwaltung bisher keine weiteren Parkhäuser errichtet, da entsprechende Plätze nicht vorhanden sind. Gäste der Stadt sollen langfristig dazu gezwungen werden die öffentlichen Verkehrsmittel Göteborgs zu benutzen.
Herbert Kårlin
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