Mit großer Spannung wurden in der Göteborger Fischauktion auf die Angebote für die ersten Hummer der Saison gewartet. Während man gestern noch rätselte, ob der Rekordpreis des vorigen Jahres, nämlich 7.300 Kronen pro Kilo, überboten werden kann, blieben die Münder während der Auktion am frühen Morgen jedoch offen, denn die ersten fünf Hummer wurden für 31.600 Kronen pro Kilo verkauft, was bisher der absolute Rekordpreis für die ersten schwedischen Hummer ist.
Auch wenn die kommenden Hummer weitaus billiger gehandelt werden, so zeichnet sich dennoch bereits am ersten Verkaufstag von westschwedischem Hummer ab, dass dieses Jahr Höchstpreise gefordert werden, da das Angebot, auf Grund der Fischpolitik, nicht steigt, sich die Nachfrage nach Schaltieren während der letzten Jahre jedoch nahezu verdoppelte, zumal der westschwedische Hummer mittlerweile als der beste weltweit gilt.
Die ersten Hummerkörbe durften gestern morgen um sieben Uhr zu Wasser gelassen werden, wobei die Saison nun bis zum 30. April fortsetzt. Die Küste vor Göteborg war zur Eröffnung der Saison voll mit Booten privater und kommerzieller Fischer, wobei viele bereits die Nacht in ihren Booten verbracht hatten, um sich einen bestimmten Fangplatz zu sichern. Hobbyfischer dürfen ihren Fang allerdings nicht verkaufen, sondern können das teure Tier nur bei sich zu Hause genießen.
Auch wenn die kommenden Hummer weitaus billiger gehandelt werden, so zeichnet sich dennoch bereits am ersten Verkaufstag von westschwedischem Hummer ab, dass dieses Jahr Höchstpreise gefordert werden, da das Angebot, auf Grund der Fischpolitik, nicht steigt, sich die Nachfrage nach Schaltieren während der letzten Jahre jedoch nahezu verdoppelte, zumal der westschwedische Hummer mittlerweile als der beste weltweit gilt.
Die ersten Hummerkörbe durften gestern morgen um sieben Uhr zu Wasser gelassen werden, wobei die Saison nun bis zum 30. April fortsetzt. Die Küste vor Göteborg war zur Eröffnung der Saison voll mit Booten privater und kommerzieller Fischer, wobei viele bereits die Nacht in ihren Booten verbracht hatten, um sich einen bestimmten Fangplatz zu sichern. Hobbyfischer dürfen ihren Fang allerdings nicht verkaufen, sondern können das teure Tier nur bei sich zu Hause genießen.
Herbert Kårlin
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