Als der Vetenskapsrådet am 1. November bekannt gab welche Unterstützung das Amt dieses Jahr an Göteborg vergibt, konnten die Universität Göteborg und die Technische Hochschule Chalmers der Stadt aufatmen, denn allein diese beide Einrichtungen erhalten mit knapp 300 Millionen Kronen nahezu 14 Prozent der gesamten Unterstützung für Forschungsarbeiten, was eine enorme Summe ist, wenn man bedenkt, dass jeder Forscher im Durchschnitt nur 800.000 Kronen erhält.
Für das kommende Jahr vergibt der Wissenschaftsrat (Veteskapsrådet) insgesamt 2,3 Milliarden Kronen für die gesamte Forschung im schwedischen Raum. Die Chance seinen Antrag bewilligt zu bekommen stand im besten Falle eins zu vier. Allein im Bereich Naturwissenschaft und Technik gingen dieses Jahr 1129 Anträge von Forschern ein von denen 292 bewilligt wurden. Göteborg konnte jedoch nicht nur in diesem Bereich absahnen, sondern auch bei IT-Forschung und Forschung im sozialwissenschaftlichen Bereich.
Die finanzielle Unterstützung durch den Vetenskapsrådet ist in jedem Fall an bestimmte Bestimmungen geknüpft und die Ergebnisse der Forschung werden ausgewertet, was garantieren soll, dass nur sinnvolle Projekte unterstützt werden. Bei Naturwissenschaft und Technik haben dieses Jahr 200 weibliche Forscher eine Unterstützung beantragt, wobei 49 dieser Anträge bewilligt wurden. Die bewilligte Quote unter den Frauen ist daher um 1,7 Prozent niedriger als bei Männern, wobei der Beitrag im Durchschnitt jedoch um 12.000 Kronen höher ist als bei Männern.
Für das kommende Jahr vergibt der Wissenschaftsrat (Veteskapsrådet) insgesamt 2,3 Milliarden Kronen für die gesamte Forschung im schwedischen Raum. Die Chance seinen Antrag bewilligt zu bekommen stand im besten Falle eins zu vier. Allein im Bereich Naturwissenschaft und Technik gingen dieses Jahr 1129 Anträge von Forschern ein von denen 292 bewilligt wurden. Göteborg konnte jedoch nicht nur in diesem Bereich absahnen, sondern auch bei IT-Forschung und Forschung im sozialwissenschaftlichen Bereich.
Die finanzielle Unterstützung durch den Vetenskapsrådet ist in jedem Fall an bestimmte Bestimmungen geknüpft und die Ergebnisse der Forschung werden ausgewertet, was garantieren soll, dass nur sinnvolle Projekte unterstützt werden. Bei Naturwissenschaft und Technik haben dieses Jahr 200 weibliche Forscher eine Unterstützung beantragt, wobei 49 dieser Anträge bewilligt wurden. Die bewilligte Quote unter den Frauen ist daher um 1,7 Prozent niedriger als bei Männern, wobei der Beitrag im Durchschnitt jedoch um 12.000 Kronen höher ist als bei Männern.
Herbert Kårlin
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