In der Regel sieht man Schmuck als Ziergegenstand, dessen einzige Funktion es ist die Schönheit einer Steines, der Verarbeitung des Goldes oder eines anderen Materials hervorzuheben und dabei den Blick von der der Person, die ihn trägt, auf das Schmuckstück zu ziehen. Eine tatsächliche praktische Funktion haben diese Schmuckstücke jedoch nicht. Diesen Rahmen sprengt der norwegische Schmuckingenieur Sigurd Bronger mit seinen Schmuckunikaten.
Sigurd Bronger, der seine Schmuckstücke „Instrumente zum Tragen“ nennt und jedes Werk mit einer extremen Präzision gestaltet, verbindet Ästhetik und Funktionalität, wobei jedes Werk eine Geschichte hat und eine neue Technik fordert. Für diese einmalige Leistung erhielt der Künstler gestern den begehrten Torsten och Wanja Söderbergs Pris, der mit einer Million Kronen dotiert ist und Sigurd Bronger die Schaffung weiterer Werke erlaubt, deren Herstellung nicht nur zeitaufwendig ist, sondern auch sehr hohe Kosten verursacht.
Eine sehr große Auswahl der Schmuckstücke, die Sigurd Bronger zwischen 1992 und heute herstellte, kann man zwischen dem 6. November und dem 3. März im Röhsska Designmuseum in Göteborg entdecken, wobei es bei dieser Ausstellung sinnvoll ist nicht nur die Ausstellungsstücke zu betrachten, sondern auch die zugehörigen Texte zu lesen um die Idee, die hinter dem Schmuckstück steht, zu verstehen. Die Ausstellung öffnet am 6. November um 16 Uhr 30.
Sigurd Bronger, der seine Schmuckstücke „Instrumente zum Tragen“ nennt und jedes Werk mit einer extremen Präzision gestaltet, verbindet Ästhetik und Funktionalität, wobei jedes Werk eine Geschichte hat und eine neue Technik fordert. Für diese einmalige Leistung erhielt der Künstler gestern den begehrten Torsten och Wanja Söderbergs Pris, der mit einer Million Kronen dotiert ist und Sigurd Bronger die Schaffung weiterer Werke erlaubt, deren Herstellung nicht nur zeitaufwendig ist, sondern auch sehr hohe Kosten verursacht.
Eine sehr große Auswahl der Schmuckstücke, die Sigurd Bronger zwischen 1992 und heute herstellte, kann man zwischen dem 6. November und dem 3. März im Röhsska Designmuseum in Göteborg entdecken, wobei es bei dieser Ausstellung sinnvoll ist nicht nur die Ausstellungsstücke zu betrachten, sondern auch die zugehörigen Texte zu lesen um die Idee, die hinter dem Schmuckstück steht, zu verstehen. Die Ausstellung öffnet am 6. November um 16 Uhr 30.
Copyright: Herbert Kårlin
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