Bereits im Jahre 2003 führte Göteborg sogenannte Flüchtlingsführer ein und suchte Schweden, die bereit sind, einem Immigranten bei der Integration in die schwedische Gesellschaft zu helfen, indem er/sie ihm oder ihr das System erklärt, sich zwanglos zu Gesprächen trifft und hin und wieder gemeinsam etwas unternimmt.
Rund 90 Prozent aller Einwanderer haben Probleme dabei schwedische Kontakte zu finden, obwohl nahezu alle genau diese Kontakte suchen. Göteborg will dieses Problem mit Hilfe von Flüchtlingsführern abbauen und versucht daher jeweils Personen zu vermitteln, die die gleichen Interessen haben und über ein ähnliches Ausbildungsniveau verfügen.
Da Göteborg kein verstecktes Partnerprogramm einrichten will, sondern eine aktive Hilfe bei der Integration, werden nur Frauen mit Frauen und Männer mit Männern oder Familien vermittelt, was jedoch das Problem aufwirft, dass es zu wenige schwedische Männer gibt, die sich dem Programm anschließen, obwohl gerade Männer benötigt werden, da bei den meisten Einwanderern der Mann als erstes eine Arbeit in Schweden aufnimmt.
Rund 90 Prozent aller Einwanderer haben Probleme dabei schwedische Kontakte zu finden, obwohl nahezu alle genau diese Kontakte suchen. Göteborg will dieses Problem mit Hilfe von Flüchtlingsführern abbauen und versucht daher jeweils Personen zu vermitteln, die die gleichen Interessen haben und über ein ähnliches Ausbildungsniveau verfügen.
Da Göteborg kein verstecktes Partnerprogramm einrichten will, sondern eine aktive Hilfe bei der Integration, werden nur Frauen mit Frauen und Männer mit Männern oder Familien vermittelt, was jedoch das Problem aufwirft, dass es zu wenige schwedische Männer gibt, die sich dem Programm anschließen, obwohl gerade Männer benötigt werden, da bei den meisten Einwanderern der Mann als erstes eine Arbeit in Schweden aufnimmt.
Herbert Kårlin
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