Nachdem die Finanzierung des geplanten multikulturellen Basars in Göteborg nun gesichert ist, scheint der Eröffnung im Jahre 2013 nichts mehr im Wege zu stehen, außer den notwendigen Räumen. Bisher wurden der Stadt Räume in Gamlestan angeboten, die zwar geeignet für einen Basar sind, jedoch weit ab von der Innenstadt scheinen. Die Initiatoren sind daher weiterhin auf der Suche nach idealen Räumen, die auch von Touristen gefunden werden können.
Der Basar soll im Rahmen eines arbeitsmarktpolitischen Integrationsprojekts entstehen, zu dem drei Jahre lang jeweils 25 Einwanderer eine 30-wöchige Ausbildung bekommen, die sie auf die Führung eines Unternehmens vorbereiten. Die erste Gruppe wird bereits 2012 die Schulbank drücken, damit der Basar im darauf folgenden Jahr eröffnet werden kann.
Gegenwärtig stehen für den Basar 18 Millionen Kronen zur Verfügung, wobei 40 Prozent des Geldes vom ESF (Europäischer Sozialfonds) zur Verfügung gestellt wird und der Rest vom Arbeitsamt, Almi, IFS (Internationella Företagarföreningen i Sverige) und der Stadt Göteborg kommen. Das Gesamtprojekt wird in einer Zusammenarbeit zwischen Göteborg, Malmö und Eskilstuna realisiert.
Der Basar soll im Rahmen eines arbeitsmarktpolitischen Integrationsprojekts entstehen, zu dem drei Jahre lang jeweils 25 Einwanderer eine 30-wöchige Ausbildung bekommen, die sie auf die Führung eines Unternehmens vorbereiten. Die erste Gruppe wird bereits 2012 die Schulbank drücken, damit der Basar im darauf folgenden Jahr eröffnet werden kann.
Gegenwärtig stehen für den Basar 18 Millionen Kronen zur Verfügung, wobei 40 Prozent des Geldes vom ESF (Europäischer Sozialfonds) zur Verfügung gestellt wird und der Rest vom Arbeitsamt, Almi, IFS (Internationella Företagarföreningen i Sverige) und der Stadt Göteborg kommen. Das Gesamtprojekt wird in einer Zusammenarbeit zwischen Göteborg, Malmö und Eskilstuna realisiert.
Herbert Kårlin
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