Ein 21jähriger Jugendlicher, der voriges Frühjahr mehrmals die Piloten des Göteborger Polizeihelikopters mit seinem Laserpointer zu blenden versuchte, stand nun vor Gericht, wobei das Urteil auch abschreckend auf andere Täter wirken soll, da die Attacken auf Busfahrer, Straßenbahnfahrer und Flugzeugpiloten immer häufiger auftreten.
Das Gericht verurteilte den Täter wegen Sabotage der Luftfahrt und wegen einem Verstoß gegen das Strahlsicherheitsgesetz auf Bewährung und zur Ableistung eines gemeinnützigen Dienstes. Der Täter konnte eine Gefängnisstrafe nur deshalb vermeiden, weil er so jung war und bisher in keiner Weise negativ auffiel.
Der junge Mann hatte von seiner Wohnung aus mehrmals die Piloten des Göteborger Polizeihubschraubers geblendet. Sein Verhängnis war, dass die Piloten bereits Schutzbrillen trugen und daher die Einheiten am Boden direkt zum Täter führen konnten. Dieses Urteil ist das erste in Schweden, das auf Grund einer illegalen Anwendung von Laserpointern gefällt wurde.
Das Gericht verurteilte den Täter wegen Sabotage der Luftfahrt und wegen einem Verstoß gegen das Strahlsicherheitsgesetz auf Bewährung und zur Ableistung eines gemeinnützigen Dienstes. Der Täter konnte eine Gefängnisstrafe nur deshalb vermeiden, weil er so jung war und bisher in keiner Weise negativ auffiel.
Der junge Mann hatte von seiner Wohnung aus mehrmals die Piloten des Göteborger Polizeihubschraubers geblendet. Sein Verhängnis war, dass die Piloten bereits Schutzbrillen trugen und daher die Einheiten am Boden direkt zum Täter führen konnten. Dieses Urteil ist das erste in Schweden, das auf Grund einer illegalen Anwendung von Laserpointern gefällt wurde.
Herbert Kårlin
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