Nach der Stadt Göteborg hat nun auch die Regionalregierung entschlossen, dass die Supporter des Fußballklubs IFK das Gamla Ullevi weiterhin in Schwingungen bringen dürfen, die bei rund 15 Wohnblocks in der nahen Umgebung leichtere Erdbeben verursachen. Nach der Regionalregierung dürfen diese Störungen jedoch nur zweimal im Jahr auftauchen.
Nach den bisherigen Messungen gelang es der stadteigenen Baugesellschaft Higab, die für das Gamla Ullevi zuständig ist, nicht, die Schwingungen auf zwei Spiele im Jahr zu reduzieren und nun steht fest, dass die Bewohner der Umgebung endgültig dulden müssen, dass Lampen schaukeln, Bücher aus den Regalen fallen und Kinder im Schlaf gestört werden.
Der bisher einzige Sieg der Anwohner ist, dass eine zu hoch angebrachte Leuchttafel an einen weniger störenden Platz verlagert werden muss, damit das Licht nicht mehr in die Schlafzimmer fallen kann. Obwohl die Bauingenieure bei der Planung des Gamla Ullevi erhebliche Fehler begangen haben, müssen dies nun die Anwohner ohne jede Entschädigung dulden, nicht zuletzt, weil die Stadt selbst das Stadion betreibt und kein Privatunternehmer.
Nach den bisherigen Messungen gelang es der stadteigenen Baugesellschaft Higab, die für das Gamla Ullevi zuständig ist, nicht, die Schwingungen auf zwei Spiele im Jahr zu reduzieren und nun steht fest, dass die Bewohner der Umgebung endgültig dulden müssen, dass Lampen schaukeln, Bücher aus den Regalen fallen und Kinder im Schlaf gestört werden.
Der bisher einzige Sieg der Anwohner ist, dass eine zu hoch angebrachte Leuchttafel an einen weniger störenden Platz verlagert werden muss, damit das Licht nicht mehr in die Schlafzimmer fallen kann. Obwohl die Bauingenieure bei der Planung des Gamla Ullevi erhebliche Fehler begangen haben, müssen dies nun die Anwohner ohne jede Entschädigung dulden, nicht zuletzt, weil die Stadt selbst das Stadion betreibt und kein Privatunternehmer.
Herbert Kårlin
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