Nachdem das Gamla Ullevi voriges Jahr mit einem System ausgerüstet wurde, das die störenden Vibrationen der Nachbarhäuser um 75 Prozent reduzieren sollte, sobald die Fußballfans anfangen im Rhythmus zu hüpfen, war kurzfristig Ruhe zwischen den einzelnen Lagern eingetreten.
Auch bis zur Halbzeit des ersten Allsvenskan zwischen IFK Göteborg och Örebro schien das Problem geklärt zu sein, bis dann in der zweiten Halbzeit erneut Lampen und Bilder in den anliegenden Häusern im gleichen Rhytmus zu schaukelten begannen in dem die Supporter im Gamla Ullevi in der Arena hüpften.
Die kleineren Erdbeben waren in Wohnungen, die sich 200 Meter vom Stadium entfernt befanden, wieder deutlich zu spüren und das Problem zwischen Bauherren, Supportern und Anwohnern scheint wieder auf den Ausgangspunkt zurückgekehrt zu sein.
Auch bis zur Halbzeit des ersten Allsvenskan zwischen IFK Göteborg och Örebro schien das Problem geklärt zu sein, bis dann in der zweiten Halbzeit erneut Lampen und Bilder in den anliegenden Häusern im gleichen Rhytmus zu schaukelten begannen in dem die Supporter im Gamla Ullevi in der Arena hüpften.
Die kleineren Erdbeben waren in Wohnungen, die sich 200 Meter vom Stadium entfernt befanden, wieder deutlich zu spüren und das Problem zwischen Bauherren, Supportern und Anwohnern scheint wieder auf den Ausgangspunkt zurückgekehrt zu sein.
Herbert Kårlin
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