Nachdem man in den Wäldern und Grünanlagen Göteborgs seit Jahren tote Bäume und totes am Boden liegendes Holz beseitigte und zu grünem Brennstoff verarbeitete, hat das Umweltsamt der Stadt nun seine Politik geändert und legt, im Gegensatz zu früher, sogar totes Holz aus, damit die Tier und Pflanzenvielfalt erhalten werden kann.
Nachdem totes Holz aus Wäldern, Hainen und Grünflächen Göteborgs entfernt wurde, verschwanden auch ein Teil der Spechte, die Eremiten wurden seltener, der Leberpilz verschwand und mehrere Arten an Moosen und Flechten zogen sich zurück. Nur ein Umdenken in der Umweltpolitik konnte die weitere ökologische Verarmung dieser Räume verhindern.
Das Umweltamt Göteborgs geht mit seinen neuen Plänen jedoch einen Schritt weiter und will nicht nur totes Gehölz erhalten, sondern platziert auch weiteres Holz an strategisch günstigen Gebieten und versieht diese Stellen mit informativen Schildern, damit auch Wanderer und Pilzsucher über die Zerbrechlichkeit des ökologischen Systems informiert werden. Die ersten Schutzgebiete werden an den Delsjön und Hjällbo eingerichtet.
Nachdem totes Holz aus Wäldern, Hainen und Grünflächen Göteborgs entfernt wurde, verschwanden auch ein Teil der Spechte, die Eremiten wurden seltener, der Leberpilz verschwand und mehrere Arten an Moosen und Flechten zogen sich zurück. Nur ein Umdenken in der Umweltpolitik konnte die weitere ökologische Verarmung dieser Räume verhindern.
Das Umweltamt Göteborgs geht mit seinen neuen Plänen jedoch einen Schritt weiter und will nicht nur totes Gehölz erhalten, sondern platziert auch weiteres Holz an strategisch günstigen Gebieten und versieht diese Stellen mit informativen Schildern, damit auch Wanderer und Pilzsucher über die Zerbrechlichkeit des ökologischen Systems informiert werden. Die ersten Schutzgebiete werden an den Delsjön und Hjällbo eingerichtet.
Herbert Kårlin
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