Gestern wurden auf Initiative des schwedischen Naturschutzbundes in 40 Städten Schwedens eine Kleidungstauschtag veranstaltet, an dem Göteborg, wo Kleidungstausch bereits eine gewisse Tradition hat, ebenfalls teilnahm, wenn auch die Information über diese Aktion etwas zu wünschen übrig ließ.
Dennoch kamen zum Lagerhaus am Järntorget zwischen 500 und 600 Personen, die fünf ihrer Kleidungsstücke gegen fünf andere austauschen wollten. Zeitweise entwickelte sich eine lange Schlange bereits vor dem Eingang des Lagerhauses, was den Erfolg solcher Aktionen in Göteborg beweist.
Nach dem Naturschutzbund kann Kleidungstausch statt Kleidungskauf ein bedeutender Beitrag im Umweltschutz sein, denn um ein Kilo Kleidung herzustellen spart man 8000 Liter Wasser, drei Kilo Chemikalien und sämtliche Energie, die zur Produktion und dem Transport von Kleidungsstücken nötig sind.
Dennoch kamen zum Lagerhaus am Järntorget zwischen 500 und 600 Personen, die fünf ihrer Kleidungsstücke gegen fünf andere austauschen wollten. Zeitweise entwickelte sich eine lange Schlange bereits vor dem Eingang des Lagerhauses, was den Erfolg solcher Aktionen in Göteborg beweist.
Nach dem Naturschutzbund kann Kleidungstausch statt Kleidungskauf ein bedeutender Beitrag im Umweltschutz sein, denn um ein Kilo Kleidung herzustellen spart man 8000 Liter Wasser, drei Kilo Chemikalien und sämtliche Energie, die zur Produktion und dem Transport von Kleidungsstücken nötig sind.
Herbert Kårlin
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