Die rot-grüne Stadtverwaltung Göteborgs rät dem Schulamt die 15 neuen Anträge von Privatschulen auf Zulassung abzulehnen, da Schulen nicht dazu dienen sollen Risikokapitalunternehmen hohe Gewinne zu bescheren, die zum Teil aus Steuern bezahlt werden. Hinzu kommt, nach Stadtverwaltung, dass private Schulen bereits das Schulbild Göteborgs dominieren.
Die rechte Opposition hält dagegen, dass die Ablehnung von 15 weiteren Schulen 2800 Ausbildungsplätze vernichtet und die Rolle einer Schule sei eine gute Ausbildung zu bieten, egal ob sie Gewinne an Aktieninhaber abwirft oder staatlich sei.
Dass sich die Grünen Göteborgs, entgegen bisheriger Meinungen, ebenfalls entschlossen gegen die Zulassung weiterer Privatschulen zu stimmen, hängt sicher auch mit mehreren Skandalen zusammen, in die Privatschulen in letzter Zeit verflochten waren, insbesondere in Hinblick darauf, dass mehrere Privatschulen weit unter dem Standard staatlicher Anforderungen ausbilden.
Die rechte Opposition hält dagegen, dass die Ablehnung von 15 weiteren Schulen 2800 Ausbildungsplätze vernichtet und die Rolle einer Schule sei eine gute Ausbildung zu bieten, egal ob sie Gewinne an Aktieninhaber abwirft oder staatlich sei.
Dass sich die Grünen Göteborgs, entgegen bisheriger Meinungen, ebenfalls entschlossen gegen die Zulassung weiterer Privatschulen zu stimmen, hängt sicher auch mit mehreren Skandalen zusammen, in die Privatschulen in letzter Zeit verflochten waren, insbesondere in Hinblick darauf, dass mehrere Privatschulen weit unter dem Standard staatlicher Anforderungen ausbilden.
Herbert Kårlin
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