Das Amt für Umweltschutz genehmigte für dieses Jahr an der Westküste eine Schutzjagd auf 90 Seehunde (Phoca vitulina), wobei 40 Tiere in Halland und 50 Tiere im Västra Götaland während der offiziellen Jagdzeiten erlegt werden dürfen. Ausgenommen sind Schutzgebiete, Gebiete, in denen die an der Westküste seltene Kegelrobbe vorkommt und wo die Seehundbevölkerung derzeit gezählt wird.
Ursache für die Genehmigung ist vor allem die steigende Population von Seehunden an der Westküste, die mittlerweile den Fischfang bedroht, da sich bereits zahlreiche Seehunde vor der Küste Göteborgs auf Aale, die in Reusen gefangen wurden, spezialisiert haben und dabei die Fangausrüstung der Berufsfischer zerstören.
Da in Europa sehr starke Beschränkungen auf dem Verkauf von Seehundprodukten liegen, dürfen die Felle der Tiere nur bei Vorlegung einer Sondergenehmigung der Regionalregierung verkauft werden aus der hervorgeht, dass die Seehunde auf eine reguläre und zulässige Art getötet wurden.
Ursache für die Genehmigung ist vor allem die steigende Population von Seehunden an der Westküste, die mittlerweile den Fischfang bedroht, da sich bereits zahlreiche Seehunde vor der Küste Göteborgs auf Aale, die in Reusen gefangen wurden, spezialisiert haben und dabei die Fangausrüstung der Berufsfischer zerstören.
Da in Europa sehr starke Beschränkungen auf dem Verkauf von Seehundprodukten liegen, dürfen die Felle der Tiere nur bei Vorlegung einer Sondergenehmigung der Regionalregierung verkauft werden aus der hervorgeht, dass die Seehunde auf eine reguläre und zulässige Art getötet wurden.
Herbert Kårlin
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