Das groß angelegte Infrastrukturpaket Göteborgs, das zum Großteil von der Einführung einer Maut in der gesamten Innenstadt finanziert werden soll, wird für die Bürger der Stadt weitaus teurer als offiziell bekannt gegeben, da nicht nur die Maut als bedeutende Zusatzausgabe auf sie zukommt.
Da das Infrastrukturpaket auch bedeutende Änderungen im Straßenverkehr und den Bau von einem Eisenbahntunnel einschließt, müssen nach dem ebenfalls stadteigenen Betrieb Göteborg Energi, der die Bewohner Göteborgs mit Strom versorgt, eine Vielzahl an Kabeln und Röhren neu verlegt werden, was einen Kostenaufwand von etwa 60 Millionen Kronen erfordert.
Nach Göteborg Energi sind diese Kosten weder durch die Maut noch andere Steuern vorgesehen. Die Kosten für sämtliche Arbeiten müssen, nach Beschluss des Stadtrates, von Göteborg Energi selbst getragen werden, was jedoch nichts anderes bedeutet, als dass das Unternehmen die Kosten auf die Kunden umwälzt, die damit jedes Jahr bis zu 300 Kronen mehr für ihre Stromlieferungen zahlen müssen.
Da das Infrastrukturpaket auch bedeutende Änderungen im Straßenverkehr und den Bau von einem Eisenbahntunnel einschließt, müssen nach dem ebenfalls stadteigenen Betrieb Göteborg Energi, der die Bewohner Göteborgs mit Strom versorgt, eine Vielzahl an Kabeln und Röhren neu verlegt werden, was einen Kostenaufwand von etwa 60 Millionen Kronen erfordert.
Nach Göteborg Energi sind diese Kosten weder durch die Maut noch andere Steuern vorgesehen. Die Kosten für sämtliche Arbeiten müssen, nach Beschluss des Stadtrates, von Göteborg Energi selbst getragen werden, was jedoch nichts anderes bedeutet, als dass das Unternehmen die Kosten auf die Kunden umwälzt, die damit jedes Jahr bis zu 300 Kronen mehr für ihre Stromlieferungen zahlen müssen.
Herbert Kårlin
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