Die Zentrumspartei, die für die Neuwahlen im Västra Götaland verantwortlich war, da sie die Unregelmäßigkeiten der Auszählung angefochten hat, kritisiert nun das erneute Ergebnis, da sich der rot-grüne Block zur Führung einer Minoritätsregierung entschlossen hat, da sie insgesamt mehr Stimmen sammeln konnte als der rechte Block.
Auch wenn das zu erwartende Ergebnis und eine Minoritätsregierung keine ideale Lösung für das Västra Götaland sind, da nun in vielen Fällen die Entscheidungen der rechtsradikalen Partei Sverigedemokraterna den Ausschlag geben können, so geht die Zentrumspartei davon aus, dass der rot-grüne Block keinerlei Führungskapazität besitzt.
Auch wenn die Zentrumspartei bei den Neuwahlen mit 5,7 Prozent mehr Wähler vereinen konnte als beim ersten Wahldruchgang, so liegt sie unter dem Ergebnis der Grünen, der Linken oder selbst der Sverigedemokraterna und kann daher nicht damit rechnen einen maßgeblichen Einfluss in der Politik des Västra Götalands auszuüben.
Auch wenn das zu erwartende Ergebnis und eine Minoritätsregierung keine ideale Lösung für das Västra Götaland sind, da nun in vielen Fällen die Entscheidungen der rechtsradikalen Partei Sverigedemokraterna den Ausschlag geben können, so geht die Zentrumspartei davon aus, dass der rot-grüne Block keinerlei Führungskapazität besitzt.
Auch wenn die Zentrumspartei bei den Neuwahlen mit 5,7 Prozent mehr Wähler vereinen konnte als beim ersten Wahldruchgang, so liegt sie unter dem Ergebnis der Grünen, der Linken oder selbst der Sverigedemokraterna und kann daher nicht damit rechnen einen maßgeblichen Einfluss in der Politik des Västra Götalands auszuüben.
Copyright: Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen