Die Stampgatan in Göteborg, auch als Lindenallee bekannt, wurde im Jahre 1770 gebaut, wobei man entlang des Fattighusån, einem der Zuflüsse des Göta Älv, eine besondere Art Linden pflanzte, die gut zu beschneiden sind und mit sehr wenig Fläche auskommen und den Straßenverkehr nicht behindern.
Vor wenigen Wochen wurden nun die gut 60jährigen Bäume, die die ursprünglichen Linden ersetzt hatten, geschlagen, um die Allee wieder in den ursprünglichen Zustand zu versetzen. Zu diesem Zweck nahm man vor zehn Jahren Stecklinge der ursprünglichen Lindenart, die mittlerweile in einer Pflanzschule die nötige Größe erreichten, damit sie an der Stampgatan gepflanzt werden können.
Diese Woche werden nun 40 Linden der ursprünglichen Art zwischen Straßenbahn und Fattighusån gepflanzt, die der Straße wieder das Aussehen von 1770 geben werden. Die Linden, die nun gepflanzt werden, müssen nach der alten Methode beschnitten werden, was ihnen ein besonderes Aussehen verleiht, das, zumindest im 18. Jahrhundert, als sehr schön galt.
Vor wenigen Wochen wurden nun die gut 60jährigen Bäume, die die ursprünglichen Linden ersetzt hatten, geschlagen, um die Allee wieder in den ursprünglichen Zustand zu versetzen. Zu diesem Zweck nahm man vor zehn Jahren Stecklinge der ursprünglichen Lindenart, die mittlerweile in einer Pflanzschule die nötige Größe erreichten, damit sie an der Stampgatan gepflanzt werden können.
Diese Woche werden nun 40 Linden der ursprünglichen Art zwischen Straßenbahn und Fattighusån gepflanzt, die der Straße wieder das Aussehen von 1770 geben werden. Die Linden, die nun gepflanzt werden, müssen nach der alten Methode beschnitten werden, was ihnen ein besonderes Aussehen verleiht, das, zumindest im 18. Jahrhundert, als sehr schön galt.
Herbert Kårlin
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