Am gestrigen Samstag lud die GKSS (Göteborgs Kungliga Segel Sällskap) am Tag der offenen Tür insbesondere Behinderte mit Bewegungsstörungen ein um ihnen zu zeigen, dass ihnen der Segelsport nicht verschlossen ist. Caroline Sylvan, die verantwortliche Trainerin im Behindertenzentrum der Anlage, half Segelneulingen, denen bisher der Sport verboten war, zur ersten eigenen Reise auf See mit einer Jolle.
Da bewegungsbehinderte Personen weder die sonst notwendige Bewegungsfreiheit haben, die ein ständiger Seitenwechsel erfordert und sehr schnelle Bewegungen voraussetzt, setzt der GKSS sogenannte Accessjollen eingesetzt, die der Klub für diese Zwecke erworben hat. Diese Segelboote sind weitaus stabiler auf Wasser und benötigen daher weniger Balance- und Koordinationsfähigkeiten, das Problem vieler mit Bewegungsbehinderungen.
Der prestigiöse Segelklub GKSS, der seit 1860 existiert und mit 4200 Mitgliedern der bedeutendste Segelklub Schwedens ist, will mit der Anschaffung des Accessjollen und dem Aufbau eines Segelzentrums für Behinderte eine der letzten Schwellen beseitigen, mit denen Behinderte bisher konfrontiert waren und ihnen die Freude am Wasser auch auf Wasser erleben lassen.
Da bewegungsbehinderte Personen weder die sonst notwendige Bewegungsfreiheit haben, die ein ständiger Seitenwechsel erfordert und sehr schnelle Bewegungen voraussetzt, setzt der GKSS sogenannte Accessjollen eingesetzt, die der Klub für diese Zwecke erworben hat. Diese Segelboote sind weitaus stabiler auf Wasser und benötigen daher weniger Balance- und Koordinationsfähigkeiten, das Problem vieler mit Bewegungsbehinderungen.
Der prestigiöse Segelklub GKSS, der seit 1860 existiert und mit 4200 Mitgliedern der bedeutendste Segelklub Schwedens ist, will mit der Anschaffung des Accessjollen und dem Aufbau eines Segelzentrums für Behinderte eine der letzten Schwellen beseitigen, mit denen Behinderte bisher konfrontiert waren und ihnen die Freude am Wasser auch auf Wasser erleben lassen.
Herbert Kårlin
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