Obwohl Göteborg bereits jedes Jahr mehr Zuwanderer zählt als von der Stadt geplant wurden, teilt nun das Bauamt der Stadt mit, dass auch dieses Jahr die geplanten 2000 Wohnungen, die bereits für eine normale Steigerungsrate der Bewohner absolut notwendig ist, nicht fertig gestellt werden können.
Nach aktuellen Kenntnissen werden dieses Jahr statt der 2000 geplanten Wohnungen gerade einmal 1700 bezugsfertig, also 300 weniger als die rot-grüne Regierung der Stadt noch vor den Wahlen letztes Jahr verbindlich zusagte. Das Ergebnis davon ist, dass die Wohnungsnot noch mehr ansteigt als bereits bisher, wo immerhin bis zu über 700 Bewerber auf eine leere Wohnung kommen.
Ein grundlegendes Problem hierbei ist bereits, dass die Stadt jedes Jahr zu wenig Wohnungen einplant, zumal bekannt ist, dass ein großer Teil der Pläne vor der Realisierung erst einmal vor Gericht landet, da die Stadtplaner immer wieder Grünflächen vernichten wollen, statt dort zu planen und zu bauen, wo auch genügend freier Platz zur Verfügung steht.
Nach aktuellen Kenntnissen werden dieses Jahr statt der 2000 geplanten Wohnungen gerade einmal 1700 bezugsfertig, also 300 weniger als die rot-grüne Regierung der Stadt noch vor den Wahlen letztes Jahr verbindlich zusagte. Das Ergebnis davon ist, dass die Wohnungsnot noch mehr ansteigt als bereits bisher, wo immerhin bis zu über 700 Bewerber auf eine leere Wohnung kommen.
Ein grundlegendes Problem hierbei ist bereits, dass die Stadt jedes Jahr zu wenig Wohnungen einplant, zumal bekannt ist, dass ein großer Teil der Pläne vor der Realisierung erst einmal vor Gericht landet, da die Stadtplaner immer wieder Grünflächen vernichten wollen, statt dort zu planen und zu bauen, wo auch genügend freier Platz zur Verfügung steht.
Herbert Kårlin
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