Seit einigen Jahren verbreitet sich in den verschiedenen Stadtteilen Göteborgs die Idee des guerilla gardening. Auf nicht von der Stadt genutzten Grünflächen unterschiedlichster Größe setzen Bürger der Stadt Kartoffeln, säen Karotten oder pflanzen Blumen. Mehrere hundert Personen haben sich dieser Bewegung mittlerweile angeschlossen und selbst einige Vereine gegründet.
Am gestrigen Sonntag riefen die Organisatoren von guerrillaodling (guerilla gardening) nun dazu auf 100.000 Sonnenblumen in Göteborg zu sähen, überall dort, wo eine kleine grüne Stelle im Asphaltdschungel zu finden ist, den die Stadt nicht selbst benutzt. Über 600 Personen hatten sich zu dieser Aktion über Facebook angemeldet, die die Stadt zu einer blühenden Fläche machen soll.
Auch wenn die Aktion nicht vom Gesetz abgesegnet ist, so steht die Stadtverwaltung dennoch positiv zum guerilla gardening in Göteborg, zumindest soweit keine Pflastersteine dafür entfernt werden. Allerdings müssen die Guerilla-Gärtner damit rechnen, dass an einigen kritischen Stellen die Sonnenblumen wieder entfernt werden. Die Stadtverwaltung weist auch darauf hin, dass Sonnenblumen sehr viel Wasser benötigen und die Gärtner der Stadt hoffen, dass die unbekannten Gärtner ihren Pflanzen auch regelmäßig Wasser bringen.
Am gestrigen Sonntag riefen die Organisatoren von guerrillaodling (guerilla gardening) nun dazu auf 100.000 Sonnenblumen in Göteborg zu sähen, überall dort, wo eine kleine grüne Stelle im Asphaltdschungel zu finden ist, den die Stadt nicht selbst benutzt. Über 600 Personen hatten sich zu dieser Aktion über Facebook angemeldet, die die Stadt zu einer blühenden Fläche machen soll.
Auch wenn die Aktion nicht vom Gesetz abgesegnet ist, so steht die Stadtverwaltung dennoch positiv zum guerilla gardening in Göteborg, zumindest soweit keine Pflastersteine dafür entfernt werden. Allerdings müssen die Guerilla-Gärtner damit rechnen, dass an einigen kritischen Stellen die Sonnenblumen wieder entfernt werden. Die Stadtverwaltung weist auch darauf hin, dass Sonnenblumen sehr viel Wasser benötigen und die Gärtner der Stadt hoffen, dass die unbekannten Gärtner ihren Pflanzen auch regelmäßig Wasser bringen.
Herbert Kårlin
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