Anlässlich einer Pressekonferenz der Västra Götalandsregionen wurde ein Infrastrukturpaket in Höhe von rund 30 Milliarden Kronen vorgestellt in dem vor allem eine allgemeine Mautgebühr innerhalb Göteborgs und einiger umliegenden Orte eine bedeutende Rolle spielen.
Die Einkünfte aus der Maut sollen unter anderem sowohl einen weiteren Tunnel unter dem Göta älv finanzieren als auch einen Tunnel für den Bahnverkehr unter Göteborg (Västlänken), die gemeinsam als Maßnahmen gegen den fast permanenten Stau während des Berufsverkehrs gesehen werden. Als frühestes Datum für die Einführung der Maut wird das Jahr 2011 gesehen.
Anneli Hulthén, Sozialdemokrat, argumentiert, dass das Gesamtpaket das Transportsystem Göteborgs erheblich verbessern würde und Jan Hallberg, Moderat, hofft, dass damit in Göteborg der Arbeitsmarkt verbessert werden kann und Firmen einen Anreiz bekämen sich in Göteborg niederzulassen.
Leider wurde nicht berücksichtigt, dass gerade die Einführung einer allgemeinen Maut vielen Arbeitnehmern den Zugang nach Göteborg erschweren wird und ihnen monatlich eine hohe Zusatzbelastung zugemutet wird, zumal bereits die Parkgebühren in Göteborg über denen anderer schwedischen Städte liegen und die Entstehung neuer Siedlungen abseits des Öffentlichen Verkehrs geplant sind.
Die Einkünfte aus der Maut sollen unter anderem sowohl einen weiteren Tunnel unter dem Göta älv finanzieren als auch einen Tunnel für den Bahnverkehr unter Göteborg (Västlänken), die gemeinsam als Maßnahmen gegen den fast permanenten Stau während des Berufsverkehrs gesehen werden. Als frühestes Datum für die Einführung der Maut wird das Jahr 2011 gesehen.
Anneli Hulthén, Sozialdemokrat, argumentiert, dass das Gesamtpaket das Transportsystem Göteborgs erheblich verbessern würde und Jan Hallberg, Moderat, hofft, dass damit in Göteborg der Arbeitsmarkt verbessert werden kann und Firmen einen Anreiz bekämen sich in Göteborg niederzulassen.
Leider wurde nicht berücksichtigt, dass gerade die Einführung einer allgemeinen Maut vielen Arbeitnehmern den Zugang nach Göteborg erschweren wird und ihnen monatlich eine hohe Zusatzbelastung zugemutet wird, zumal bereits die Parkgebühren in Göteborg über denen anderer schwedischen Städte liegen und die Entstehung neuer Siedlungen abseits des Öffentlichen Verkehrs geplant sind.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen