Der stadtnahe Flugplatz City Airport Säve, der gemeinsam von der Stadt Göteborg und dem Luftsfartsverket (Luftfahrtsamt) betrieben wird ist weiter im Aufwind und allein 2008 benutzten 844.000 Fluggäste den relativ kleinen Flughafen.
Seit 10 Jahren klagen die Bewohner über den Lärm bei Start und Landung, da Schallschutz für die Flughafenbetreiber ein Fremdwort ist. City Airport, mittlerweile der achtgrößte Flugplatz Schwedens, gemessen an der Menge an Passagieren, nutzt jeden erdenklichen Trick um, trotz steigender Einnahmen, betroffene Bewohner mit leeren Worten hinzuhalten und gerichtliche Entscheidung zu Gunsten der Betroffenen in die Länge zu ziehen.
Mittlerweile haben sich selbst Anwohner den Klagen gegen den City Airport angeschlossen, die bisher schwiegen, da privater und militärischer Flugverkehr oder Nachtflüge von Hubschraubern nicht einmal als Flugverkehr zählen und daher nicht als Belästigung betrachtet werden.
Nun hat der City Airport zum Unmut aller Anlieger auch noch beantragt bis zum 17. September Zeit zu bekommen um erklären zu können, warum er erneut in Revision ging. 10 Jahre Klageverfahren reichten nicht aus für Göteborg und Luftfahrtsamt, um einzusehen, dass auch Anwohner eines gewissen Lärmschutzes bedürfen und nicht die Anzahl der Landebahnen über Lärm entscheidet, sondern die Anzahl an kommerziellen, privaten und militärischen Flügen.
Weitere Informationen zum Thema bei
Säves buller överklagas igen
Seit 10 Jahren klagen die Bewohner über den Lärm bei Start und Landung, da Schallschutz für die Flughafenbetreiber ein Fremdwort ist. City Airport, mittlerweile der achtgrößte Flugplatz Schwedens, gemessen an der Menge an Passagieren, nutzt jeden erdenklichen Trick um, trotz steigender Einnahmen, betroffene Bewohner mit leeren Worten hinzuhalten und gerichtliche Entscheidung zu Gunsten der Betroffenen in die Länge zu ziehen.
Mittlerweile haben sich selbst Anwohner den Klagen gegen den City Airport angeschlossen, die bisher schwiegen, da privater und militärischer Flugverkehr oder Nachtflüge von Hubschraubern nicht einmal als Flugverkehr zählen und daher nicht als Belästigung betrachtet werden.
Nun hat der City Airport zum Unmut aller Anlieger auch noch beantragt bis zum 17. September Zeit zu bekommen um erklären zu können, warum er erneut in Revision ging. 10 Jahre Klageverfahren reichten nicht aus für Göteborg und Luftfahrtsamt, um einzusehen, dass auch Anwohner eines gewissen Lärmschutzes bedürfen und nicht die Anzahl der Landebahnen über Lärm entscheidet, sondern die Anzahl an kommerziellen, privaten und militärischen Flügen.
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Säves buller överklagas igen
Herbert Kårlin
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