Die ersten Auswertungen der Messergebnisse in Häusern in der Nähe des Gamla Ullevi in Göteborg beweisen nun, dass die Fußballsupportern mit ihrem Hüpfen im Stadium mindere Erbeben auslösen. Das Schaukeln der Häuser liegt dabei fünfmal über dem zulässigen Wert für Neubauten.
Auch wenn damit bewiesen ist, dass mit Schäden an den Häusern zu rechnen ist liegt eine Lösung noch in weiter Ferne, da weder Supporter auf ihr Hüpfen verzichten wollen, noch die Stadt an einer schnellen Lösung interessiert ist, zumal das Risiko bereits beim Bau des neuen Stadiums bekannt war.
Unbekannt ist auch, wer für eventuelle Schäden verantwortlich zeichnet und welche Maßnahme die Belastung der umliegenden Häuser reduzieren kann und das, ohne den Steuerzahler letztendlich zur Kasse zu bitten.
Weitere Information zum Thema bei
Som ett mindre jordskalv
Auch wenn damit bewiesen ist, dass mit Schäden an den Häusern zu rechnen ist liegt eine Lösung noch in weiter Ferne, da weder Supporter auf ihr Hüpfen verzichten wollen, noch die Stadt an einer schnellen Lösung interessiert ist, zumal das Risiko bereits beim Bau des neuen Stadiums bekannt war.
Unbekannt ist auch, wer für eventuelle Schäden verantwortlich zeichnet und welche Maßnahme die Belastung der umliegenden Häuser reduzieren kann und das, ohne den Steuerzahler letztendlich zur Kasse zu bitten.
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Herbert Kårlin
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