Seit der offiziellen Einweihung des neuen Fußballstadiums Gamla Ullevi am 25. April 2009 kämpfen Anwohner, Fußballsupporter und Zuständige der Stadtverwaltung gegeneinander, teilweise auf der Suche nach einer Lösung aus einem Dilemma.
Bei jedem größeren Spiel beginnen die Fans der IFK Göteborg nach jedem Tor im Rhythmus zu springen und verursachen dadurch einem Erdbeben gleichenden Schwankungen der umliegenden Häuser. Lampen schaukeln, Bücher fallen von den Regalen und Geschirr fängt zu klappern an.
Problem ist die Statik des Gamla Ullevi, das auf Lehm gebaut wurde ohne jede Verankerung auf tiefer liegendem Fels. Mit jedem Spiel wird dadurch das Risiko für Schäden an umliegenden Häusern höher und irgendwann werden Schäden in Millionenhöhe auftreten für die niemand verantwortlich zeichnen will, am wenigsten die Supporter der Göteborger Mannschaft IFK.
Am 19. Juli fand nun, nach einer Pause und zahlreichen Diskussionen, erneut ein Spiel mit der Göteborger Mannschaft statt und die umliegenden Bewohner hofften, in Erwartung auf eine endgültige Lösung, dass die Fußballsupporter Einsicht zeigen würden und ihr Gehüpfe für einige Zeit aufgeben wurden. Diese Hoffnung war schnell zerstört, da die Fußballfreunde der Meinung sind, dass das auf der Stelle springen Teil der Freude ist und sprangen dieses Mal noch mehr als bei den ersten Spielen. Sie sind der Meinung, dass der Erbauer des Stadiums etwas unternehmen soll und gehen daher bewusst das Risiko ein das Eigentum aller Anwohner zu zerstören und deren Lebensqualität zu mindern. Jede Lösung ist nun weiter in die Ferne gerückt denn ja.
Mehr über die Probleme des Gamla Ullevi bei:
Nej, de har inte slutat hoppa
Bei jedem größeren Spiel beginnen die Fans der IFK Göteborg nach jedem Tor im Rhythmus zu springen und verursachen dadurch einem Erdbeben gleichenden Schwankungen der umliegenden Häuser. Lampen schaukeln, Bücher fallen von den Regalen und Geschirr fängt zu klappern an.
Problem ist die Statik des Gamla Ullevi, das auf Lehm gebaut wurde ohne jede Verankerung auf tiefer liegendem Fels. Mit jedem Spiel wird dadurch das Risiko für Schäden an umliegenden Häusern höher und irgendwann werden Schäden in Millionenhöhe auftreten für die niemand verantwortlich zeichnen will, am wenigsten die Supporter der Göteborger Mannschaft IFK.
Am 19. Juli fand nun, nach einer Pause und zahlreichen Diskussionen, erneut ein Spiel mit der Göteborger Mannschaft statt und die umliegenden Bewohner hofften, in Erwartung auf eine endgültige Lösung, dass die Fußballsupporter Einsicht zeigen würden und ihr Gehüpfe für einige Zeit aufgeben wurden. Diese Hoffnung war schnell zerstört, da die Fußballfreunde der Meinung sind, dass das auf der Stelle springen Teil der Freude ist und sprangen dieses Mal noch mehr als bei den ersten Spielen. Sie sind der Meinung, dass der Erbauer des Stadiums etwas unternehmen soll und gehen daher bewusst das Risiko ein das Eigentum aller Anwohner zu zerstören und deren Lebensqualität zu mindern. Jede Lösung ist nun weiter in die Ferne gerückt denn ja.
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