Ab heute verfügt das Universeum in Göteborg über eine weitere Attraktion für die ein eigenes Terrarium errichtet werden musste. Heute zieht dort die giftigste Schlage der Welt ein, der Inlandtaipan (Oxyuranus microlepidotus) aus dem zentralen Australien.
Der Inlandtaipan wurde das erste Mal im Jahre 1879 von Sir Frederick McCoy beschrieben, wobei genauere Kenntnisse über die Schlange jedoch nur bis ins Jahr 1975 zurückreichen als die Schlange des zentralen Australiens genauer untersucht wurde.
Ein einziger Biss der Inlandtaipan kann, theoretisch, 1200 Menschen oder 25.000 Mäuse töten. Sie ist also um ein fünfundzwanzigfaches giftiger als die gefürchtete Kobra. Der Inlandtaipan ist in der Regel nicht aggressiv, flieht jedoch grundsätzlich nicht vor Feinen. Bei Gefahr oder Bedrohung verteidigt sie sich unmittelbar mit ihrem tödlichen Biss.
Der Inlandtaipan bereichert die Sammlung des Universeum und soll vor allem über die Notwendigkeit und die Entwicklung von Serum informieren, aber auch einen Einblick in die Giftkunde bieten.
Mehr über die Inlandtaipan im Göteborger Universeum bei: Världens giftigaste orm till Universeum
Der Inlandtaipan wurde das erste Mal im Jahre 1879 von Sir Frederick McCoy beschrieben, wobei genauere Kenntnisse über die Schlange jedoch nur bis ins Jahr 1975 zurückreichen als die Schlange des zentralen Australiens genauer untersucht wurde.
Ein einziger Biss der Inlandtaipan kann, theoretisch, 1200 Menschen oder 25.000 Mäuse töten. Sie ist also um ein fünfundzwanzigfaches giftiger als die gefürchtete Kobra. Der Inlandtaipan ist in der Regel nicht aggressiv, flieht jedoch grundsätzlich nicht vor Feinen. Bei Gefahr oder Bedrohung verteidigt sie sich unmittelbar mit ihrem tödlichen Biss.
Der Inlandtaipan bereichert die Sammlung des Universeum und soll vor allem über die Notwendigkeit und die Entwicklung von Serum informieren, aber auch einen Einblick in die Giftkunde bieten.
Mehr über die Inlandtaipan im Göteborger Universeum bei: Världens giftigaste orm till Universeum
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