Niemand weiß genau wie viele Möwen mittlerweile Göteborg besiedeln, aber ihre Zahl liegt mit Sicherheit bei etwa 5000 Exemplaren. Ihre Anzahl steigt permanent und damit auch verschiedene Probleme für die Bewohner der Stadt.
Auch wenn Möwen in der Regel die Küste bevorzugen, so zeigt sich doch, dass diese Vögel immer mehr Nahrung im Stadtmilieu finden als an der Küste und daher auch ihre Nester mehr und mehr in Göteborg, teils in reinen Wohngebieten, errichten.
Immer mehr Bewohner Göteborgs klagen nun über drei Probleme, die diese Besiedlung durch Möwen verursachen. Zum einen wachen Möwen sehr früh am Morgen auf und beginnen die Anwohner morgens um vier aus dem Bett zu werfen. Zum anderen verschmutzen sie vor allem die Grünflächen und die Umgebung um den Vallgraven (Wallgraben), wo zahlreiche Göteborger ihr Picknick oder ihre Mittagsrast machen. Die Gefahr an Übertragung von Krankheiten steigt dadurch natürlich erheblich. Und letztendlich werden Möwen während der Brutzeit teils sehr aggressiv und können Spaziergänger angreifen, was am Lundbystrand bereits die Regel wird.
Betroffene Anwohner verlangen nun, dass Hausverwalter und die Stadt Göteborg Maßnahmen ergreifen, die diesen Möwenansturm eindämmen sollen. Nachdem das Töten der Möwen jedoch ausgeschlossen ist, bleiben nur wenige Möglichkeiten, die zudem kaum eine Wirkung zeigen. Und die ständig steigende Verschmutzung Göteborgs durch Anwohner und Touristen arbeitet gegen jede Eindämmung der Möweninvasion.
Auch wenn Möwen in der Regel die Küste bevorzugen, so zeigt sich doch, dass diese Vögel immer mehr Nahrung im Stadtmilieu finden als an der Küste und daher auch ihre Nester mehr und mehr in Göteborg, teils in reinen Wohngebieten, errichten.
Immer mehr Bewohner Göteborgs klagen nun über drei Probleme, die diese Besiedlung durch Möwen verursachen. Zum einen wachen Möwen sehr früh am Morgen auf und beginnen die Anwohner morgens um vier aus dem Bett zu werfen. Zum anderen verschmutzen sie vor allem die Grünflächen und die Umgebung um den Vallgraven (Wallgraben), wo zahlreiche Göteborger ihr Picknick oder ihre Mittagsrast machen. Die Gefahr an Übertragung von Krankheiten steigt dadurch natürlich erheblich. Und letztendlich werden Möwen während der Brutzeit teils sehr aggressiv und können Spaziergänger angreifen, was am Lundbystrand bereits die Regel wird.
Betroffene Anwohner verlangen nun, dass Hausverwalter und die Stadt Göteborg Maßnahmen ergreifen, die diesen Möwenansturm eindämmen sollen. Nachdem das Töten der Möwen jedoch ausgeschlossen ist, bleiben nur wenige Möglichkeiten, die zudem kaum eine Wirkung zeigen. Und die ständig steigende Verschmutzung Göteborgs durch Anwohner und Touristen arbeitet gegen jede Eindämmung der Möweninvasion.
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