Die Fähre Stena Jutlandica, die zwischen Göteborg und dem dänischen Fredrikshavn verkehrt, ist weltweit die erste Fähre, die die Bedeutung von Windkraft bei der elektrischen Versorgung der Fähre und dem Treibstoffverbrauch testet. Stena Line versucht hiermit ein Vorreiter für umweltfreundliche Techniken bei der Seefahrt zu werden.
Stena Line hat seine Dänemark-Fähre Jutlandica mit zwei kleinen Windkraftwerken von acht Meter Höhe ausgestattet, deren Turbinen etwa soviel Strom produzieren, der vier Villen versorgen könnte. Da die beiden Windkraftwerke am Vorschiff angebracht wurden, wird dadurch auch der Luftwiderstand während der Fahrt reduziert.
Nach ersten Berechnungen kann mit Hilfe der Dreiblattrotoren des kleinen Windkraftwerks etwa 90 Tonnen Treibstoff im Jahr eingespart und das Autodeck beleuchtet werden. Der exakten Nutzen der Windkraftanlage auf der Fähre muss nun jedoch erst in der Praxis erprobt werden.
Stena Line hat seine Dänemark-Fähre Jutlandica mit zwei kleinen Windkraftwerken von acht Meter Höhe ausgestattet, deren Turbinen etwa soviel Strom produzieren, der vier Villen versorgen könnte. Da die beiden Windkraftwerke am Vorschiff angebracht wurden, wird dadurch auch der Luftwiderstand während der Fahrt reduziert.
Nach ersten Berechnungen kann mit Hilfe der Dreiblattrotoren des kleinen Windkraftwerks etwa 90 Tonnen Treibstoff im Jahr eingespart und das Autodeck beleuchtet werden. Der exakten Nutzen der Windkraftanlage auf der Fähre muss nun jedoch erst in der Praxis erprobt werden.
Herbert Kårlin
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