Der Göteborger Stadtteil Lärjedalen erarbeitete, zusammen mit dem Arbeitsamt und dem Ausländeramt der Stadt, das Projekt für eine multikulturellen Basar in Göteborg, der sich bereits im Jahre 2013 an einer zentralen Stelle der Stadt befinden soll und sich zu einer touristischen Attraktion Göteborgs entwickeln kann.
Der Göteborger Basar soll nach den Vorbildern in Budapest und Istanbul errichtet werden, wo sich vor allem Firmen etablieren sollen, deren Eigentümer Einwanderer sind und mit ihrem Angebot eine Alternative zu üblichen Einkaufszentren bieten sollen. Nach der Vorstudie soll es sich vor allem um Lebensmittel, Gewürze, Kleidung und Reisen handeln. Auch ein Restaurant oder Café internationalen Einschlags soll im Basar mit integriert werden, um aus dem Basar einen Treffpunkt zu machen.
Die Planer des Basars sehen als als wichtig an, dass sich das Gebäude an einem verkehrsgünstigen und dem Zentrum Göteborgs nahen Platz, befindet wobei dafür auch bereits ein Gebäude genannt wurde. Es handelt sich dabei um die Vagnhallen Stampen in denen sich heute das Museum der Spårvägssällskapet Ringlinien befindet.
Der Göteborger Basar soll nach den Vorbildern in Budapest und Istanbul errichtet werden, wo sich vor allem Firmen etablieren sollen, deren Eigentümer Einwanderer sind und mit ihrem Angebot eine Alternative zu üblichen Einkaufszentren bieten sollen. Nach der Vorstudie soll es sich vor allem um Lebensmittel, Gewürze, Kleidung und Reisen handeln. Auch ein Restaurant oder Café internationalen Einschlags soll im Basar mit integriert werden, um aus dem Basar einen Treffpunkt zu machen.
Die Planer des Basars sehen als als wichtig an, dass sich das Gebäude an einem verkehrsgünstigen und dem Zentrum Göteborgs nahen Platz, befindet wobei dafür auch bereits ein Gebäude genannt wurde. Es handelt sich dabei um die Vagnhallen Stampen in denen sich heute das Museum der Spårvägssällskapet Ringlinien befindet.
Herbert Kårlin
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