Die letzte Weihnachtsnacht in Göteborg war trotz eisiger Kälte von bis zu minus 20 Grad eine der unruhigsten Nächte des Jahres. Die Polizei der Stadt vergleicht die Störungen und Übergriffe mit einem Sommerwochenende um Mittsommer.
In allen Fällen war starker Alkoholgenuss die Ursache für die Übergriffe. Allein in dieser Nacht wurde 34 Misshandlungen bei der Polizei angezeigt, was weit über der Quote einer normalen Wochenendnacht liegt. Sämtliche Ausnüchterungszellen waren überfüllt und eine große Anzahl Jugendlicher mussten betrunken zur ihren Eltern transportiert werden.
Trotz Aufklärungskampagnien und Warnungen stiegen auch eine Vielzahl an Betrunkenen in ihr Auto, was bei der ohnehin riskanten Verkehrslage zahlreiche Eingriffe der Polizei benötigte. Aber auch die Anzahl Betrunkener, die sich zum Schafen einfach in Schneewehen legten und von der Polizei vom Erfrieren gerettet werden mussten, war ungemein hoch.
In allen Fällen war starker Alkoholgenuss die Ursache für die Übergriffe. Allein in dieser Nacht wurde 34 Misshandlungen bei der Polizei angezeigt, was weit über der Quote einer normalen Wochenendnacht liegt. Sämtliche Ausnüchterungszellen waren überfüllt und eine große Anzahl Jugendlicher mussten betrunken zur ihren Eltern transportiert werden.
Trotz Aufklärungskampagnien und Warnungen stiegen auch eine Vielzahl an Betrunkenen in ihr Auto, was bei der ohnehin riskanten Verkehrslage zahlreiche Eingriffe der Polizei benötigte. Aber auch die Anzahl Betrunkener, die sich zum Schafen einfach in Schneewehen legten und von der Polizei vom Erfrieren gerettet werden mussten, war ungemein hoch.
Herbert Kårlin
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