Die EU-Kommission bewilligte der städtischen Energieversorgung Göteborg Energi 222 Millionen Kronen Unterstützung für den Bau einer Demonstrations- und Forschungsanlage für Biogas in Rya, dem Göteborger Stadtteil Hisingen. Diese Unterstützung von europäischer Seite ist die bedeutendste, die Schweden erhielt seit das Land Mitglied der Europäischen Gemeinschaft wurde.
In der Forschungsanlage von Göteborg Energie werden Abfalle aus der Forstwirtschaft wie Zweige, Späne und andere Holzreste zu Biomethanol verarbeitet, das als umweltfreundlicher Treibstoff für Fahrzeuge verwendet werden kann. Die Leitung der Biogasanlage übernimmt die neue gegründete Firma GoBiGas in Zusammenarbeit mot E:on, beides ebenfalls städtische, bzw. ein staatliches Unternehmen.
GoBiGas, deren Gesamtkosten auf etwa eine Milliarde Kronen geschätzt werden, entsteht in zwei Etappen, wobei die ersten Ergebnisse voraussichtlich bereits Ende 2012 vorliegen werden. Sobald die Rentablität und Funktionsweise dieser ersten Anlage ausgewertet ist, wird die zweite Etappe in Angriff genommen. Endgültige Ergebnisse sollen nach zehn Jahren feststehen.
In der Forschungsanlage von Göteborg Energie werden Abfalle aus der Forstwirtschaft wie Zweige, Späne und andere Holzreste zu Biomethanol verarbeitet, das als umweltfreundlicher Treibstoff für Fahrzeuge verwendet werden kann. Die Leitung der Biogasanlage übernimmt die neue gegründete Firma GoBiGas in Zusammenarbeit mot E:on, beides ebenfalls städtische, bzw. ein staatliches Unternehmen.
GoBiGas, deren Gesamtkosten auf etwa eine Milliarde Kronen geschätzt werden, entsteht in zwei Etappen, wobei die ersten Ergebnisse voraussichtlich bereits Ende 2012 vorliegen werden. Sobald die Rentablität und Funktionsweise dieser ersten Anlage ausgewertet ist, wird die zweite Etappe in Angriff genommen. Endgültige Ergebnisse sollen nach zehn Jahren feststehen.
Herbert Kårlin
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