Immer häufiger liegen in Göteborg ganze Straßenzüge, vor allem aber auch Fahrradwege, im Dunkel, da nahezu jede Straßenarbeit das Risiko mit sich bringt, dass die elektrischen Leitungen der Stadt beschädigt werden. Dies liegt jedoch nicht an schlechter Arbeitsleistung, sondern an der schlechten Qualität der Kabel, die bereits bis zu 80 Jahren im Boden liegen und nie erneuert wurden.
Die Politiker der Stadt denken zwar eine ein Infrastrukturpaket, das Göteborg zu einer der verkehrsfreundlichsten Stadt Skandinaviens machen soll, vernachlässigen jedoch die nötigsten Infrastrukturarbeiten die die Wasserversorgung und die Beleuchtung der Stadt betreffen.
Von den rund 5000 Kilometern elektrischen Leitungen, die unter den Straßen Göteborgs liegen, sind 3000 Kilometer älter als 70 Jahre. Aus Kostengründen werden jedoch bei jedem Problem nur die notwendigsten Arbeiten erledigt, wobei selbst die Anzahl der Arbeiter unterhalb der notwendigen Schwelle liegt. Da ein Meter neues Kabeln etwa 700 Kronen kostet, kommen in den nächsten Jahren Ausgaben in Millionenhöhe auf die Stadt zu, wenn die Sicherheit der Bevölkerung nicht gefährdet werden soll.
Die Politiker der Stadt denken zwar eine ein Infrastrukturpaket, das Göteborg zu einer der verkehrsfreundlichsten Stadt Skandinaviens machen soll, vernachlässigen jedoch die nötigsten Infrastrukturarbeiten die die Wasserversorgung und die Beleuchtung der Stadt betreffen.
Von den rund 5000 Kilometern elektrischen Leitungen, die unter den Straßen Göteborgs liegen, sind 3000 Kilometer älter als 70 Jahre. Aus Kostengründen werden jedoch bei jedem Problem nur die notwendigsten Arbeiten erledigt, wobei selbst die Anzahl der Arbeiter unterhalb der notwendigen Schwelle liegt. Da ein Meter neues Kabeln etwa 700 Kronen kostet, kommen in den nächsten Jahren Ausgaben in Millionenhöhe auf die Stadt zu, wenn die Sicherheit der Bevölkerung nicht gefährdet werden soll.
Herbert Kårlin
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