Rechtzeitig zum Weihnachtsprogramm des Göteborger Universeum bekam die Abteilung „Giftige Schönheiten“ des Universeums eine weitere Giftschlange, die mit zu den tödlichsten Schlangen dieser Welt zählen. Am 20. Dezember zog eine australische Todesotter (Acanthophis antarcticus praelongus) in den Terrarien des Museums ein.
Wie bereits der Inlandstaipan (Oxyuranus microlepidotus), ebenfalls im Universeum zu sehen, so kommt auch die Todesotter aus Australien, wo die größte Anzahl an tödlichen Schlangen vorkommt. Das Exemplar im Universeum hat jedoch keine so weite Reise hinter sich und hat sich nie im australischen Sand eingegraben, den sie wurde von einem Mitarbeiter des Universeum im nahen Skåne aufgezogen.
Die Todesotter wird meist nicht länger als 60 cm und ähnelt, auf den ersten Blick, einer Kreuzotter, wobei sie jedoch nicht der gleichen Familie angehört. Die Schlange ist wegen ihrem Nervengift gefürchtet, das nach wenigen Stunden zum Ersticken führen kann. Nach wissenschaftlichen Untersuchungen sterben nach einem Biss der Schlange etwa 15% der von der Schlange gebissenen Menschen, wobei es jedoch ein sehr aktives Serum gibt, das die Lähmungen fast unmittelbar aufhebt.
Wie bereits der Inlandstaipan (Oxyuranus microlepidotus), ebenfalls im Universeum zu sehen, so kommt auch die Todesotter aus Australien, wo die größte Anzahl an tödlichen Schlangen vorkommt. Das Exemplar im Universeum hat jedoch keine so weite Reise hinter sich und hat sich nie im australischen Sand eingegraben, den sie wurde von einem Mitarbeiter des Universeum im nahen Skåne aufgezogen.
Die Todesotter wird meist nicht länger als 60 cm und ähnelt, auf den ersten Blick, einer Kreuzotter, wobei sie jedoch nicht der gleichen Familie angehört. Die Schlange ist wegen ihrem Nervengift gefürchtet, das nach wenigen Stunden zum Ersticken führen kann. Nach wissenschaftlichen Untersuchungen sterben nach einem Biss der Schlange etwa 15% der von der Schlange gebissenen Menschen, wobei es jedoch ein sehr aktives Serum gibt, das die Lähmungen fast unmittelbar aufhebt.
Herbert Kårlin
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