Das Kunstmuseum in Göteborg wird 2023 hundert Jahre alt, wobei das Kulturamt der Stadt in dieser Zeit nur wenig in das Arbeitsmilieu investierte, obwohl die Anzahl der Angestellten erheblich erweitert wurde und auch die Ausstellungsräume längst nicht mehr den modernen Ansprüchen eines Museums entsprechen.
Seit Jahren klagen die Angestellten des Museums bereits über ständige Kopfschmerzen und Atemprobleme. Auch wenn die Arbeitnehmervertretungen das Kulturamt Göteborgs mehrmals auf die bestehenden Probleme aufmerksam machte und ein Teil der Gegenmaßnahmen nur eine relativ geringe Investition erfordern, so verschieben die Verantwortlichen der Stadt jede Verbesserung des Arbeitsmilieus auf einen späteren, unbekannten Zeitpunkt.
Weitere Probleme, die Angestellten die Arbeit im Kunstmuseum erschweren, sind zugige, enge Arbeitsplätze und die Temperaturschwankungen im Gebäude, die im Sommer von 17 Grad Normaltemperatur auf bis zu 30 Grad ansteigt. Der Einbau einer unangepassten Klimaanlage vor einigen Jahren hat die Probleme eher vergrößert als verbessert.
Seit Jahren klagen die Angestellten des Museums bereits über ständige Kopfschmerzen und Atemprobleme. Auch wenn die Arbeitnehmervertretungen das Kulturamt Göteborgs mehrmals auf die bestehenden Probleme aufmerksam machte und ein Teil der Gegenmaßnahmen nur eine relativ geringe Investition erfordern, so verschieben die Verantwortlichen der Stadt jede Verbesserung des Arbeitsmilieus auf einen späteren, unbekannten Zeitpunkt.
Weitere Probleme, die Angestellten die Arbeit im Kunstmuseum erschweren, sind zugige, enge Arbeitsplätze und die Temperaturschwankungen im Gebäude, die im Sommer von 17 Grad Normaltemperatur auf bis zu 30 Grad ansteigt. Der Einbau einer unangepassten Klimaanlage vor einigen Jahren hat die Probleme eher vergrößert als verbessert.
Herbert Kårlin
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