Als die Polizei Göteborgs, wie bereits üblich im Winter, sämtliche Busse, die die Linie 24 fuhren, nach Fehlern überprüfte, wurden sechs Busse wegen bedeutenden Fehlern unmittelbar aus dem Verkehr gezogen, was bedeutete, das über Stunden hinweg keinerlei Busse mehr für die Strecke zur Verfügung standen und die Reisenden vergebens an den Haltestellen warten mussten.
Auch wenn die Verantwortlichen der Unternehmen nach jeder Polizeikontrolle versichern, dass die Busse in Zukunft besser gewartet werden, so wiederholen sich die gleichen Probleme bei den gleichen Unternehmern Jahr für Jahr. Notausgänge lassen sich nicht öffnen, Feuerlöscher sind leer, die Beleuchtung funktioniert nicht und die Hydraulik weist Probleme auf.
Erstaunt war die Polizei vor allem darüber, dass mehrere der fehlerhaften Busse vor kurzem vom TÜV geprüft wurden, ohne die entsprechenden Fehler. Das Unternehmen Veolia, dem drei der aus dem Verkehr gezogenen Busse gehören, versichert, dass die gefundenen Fehler während der Fahrten des Tages entstanden, was wohl bei leeren Feuerlöschern und fehlenden Griffen für den Notausstieg wenig glaubhaft erscheint.
Erstaunt war die Polizei vor allem darüber, dass mehrere der fehlerhaften Busse vor kurzem vom TÜV geprüft wurden, ohne die entsprechenden Fehler. Das Unternehmen Veolia, dem drei der aus dem Verkehr gezogenen Busse gehören, versichert, dass die gefundenen Fehler während der Fahrten des Tages entstanden, was wohl bei leeren Feuerlöschern und fehlenden Griffen für den Notausstieg wenig glaubhaft erscheint.
Copyright: Herbert Kårlin
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