Die Stadt Göteborg investiert in einen ausgedehnten IT-Service, der bisher übliche Treffen von zwei bis 20 Personen durch Videokonferenzen ersetzen soll. Das Ziel dieses Dienstes ist es jedoch nicht Geld zu sparen, sondern Reisen innerhalb der Stadt und in Stadtnähe weitgehend durch Videokonferenzen zu ersetzen um der Umwelt einen Dienst zu erweisen, da zu viele Angestellte Göteborgs noch immer nicht zu angebotenen Fahrrädern oder öffentlichen Verkehrsmitteln greifen, wenn sie zu einem Meeting müssen.
Als zweiten Grund für die Einführung der neuen Technik nennt die Verwaltung Göteborgs eine Bürgernähe zu schaffen, da es die neue Technik ermöglichen wird auch immer wieder einen Betroffenen mit in die Konferenz einzubinden und dadurch ein gesamtheitliches Bild zu sehen. Eine breite Öffentlichkeit durch die Videokonferenzen in das Geschehen der Stadt zu integrieren ist indes nicht vorgesehen.
Die neue Technik wird den Steuerzahler über zwei Millionen Kronen kosten, ohne dass bisher eine Studie erstellt wurde welche Kosten dann in Zukunft eingespart werden können und welche Verwaltungsbereiche Videokonferenzen auch anwenden wollen. Die neu vorgestellte Technik ist indes nichts als eine sehr einfache Methode, die im einfachsten Fall eine Unterhaltung von Laptop zu Laptop ermöglicht, was jede Webkamera ermöglicht, oder aber die Anwendung von Mikrofonen und Bildschirmen, die auch ein Treffen von rund 20 Personen an verschiedenen Stellen ermöglichen. Die ersten Videokonferenzen können dann ab Herbst gebucht werden.
Als zweiten Grund für die Einführung der neuen Technik nennt die Verwaltung Göteborgs eine Bürgernähe zu schaffen, da es die neue Technik ermöglichen wird auch immer wieder einen Betroffenen mit in die Konferenz einzubinden und dadurch ein gesamtheitliches Bild zu sehen. Eine breite Öffentlichkeit durch die Videokonferenzen in das Geschehen der Stadt zu integrieren ist indes nicht vorgesehen.
Die neue Technik wird den Steuerzahler über zwei Millionen Kronen kosten, ohne dass bisher eine Studie erstellt wurde welche Kosten dann in Zukunft eingespart werden können und welche Verwaltungsbereiche Videokonferenzen auch anwenden wollen. Die neu vorgestellte Technik ist indes nichts als eine sehr einfache Methode, die im einfachsten Fall eine Unterhaltung von Laptop zu Laptop ermöglicht, was jede Webkamera ermöglicht, oder aber die Anwendung von Mikrofonen und Bildschirmen, die auch ein Treffen von rund 20 Personen an verschiedenen Stellen ermöglichen. Die ersten Videokonferenzen können dann ab Herbst gebucht werden.
Herbert Kårlin
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