Keine Region Schwedens zeigt in Fragen Windenergie die gleichen Ambitionen wie das Västra Götaland. Allein während der nächsten drei Jahre sollen 20 Milliarden Kronen in 109 verschiedene Projekte gesteckt werden. Diese Summe entspricht 16 Prozent der geplanten Gesamtinvestition Schwedens, wobei allein Alingsås, das nur wenige Kilometer von Göteborg entfernt liegt, fünf Milliarden in etwa 15 Projekte stecken will.
Das kleine Problem, das sich jedoch noch hinter diesen ambitiösen Plänen versteckt, ist die Tatsache, das bisher kaum eines der Projekte finanziert ist und selbst dann, wenn die schwedische Wirtschaft keine Rezension erleben sollte, während der nächsten drei Jahre maximal ein Viertel der Projekte auch wirklich realisiert werden können. Der Region scheint es daher wichtiger zu sein sich einen grünen Anstrich zu verpassen und eine Zukunftsvision zu präsentieren als von Tatsachen zu reden.
Die größten Probleme mit dem Bau von Windkraftwerken hat natürlich das Unternehmen Göteborg Energi, da der Widerstand gegen Windkraftwerke in Stadtnähe und an der Küste so bedeutend ist, dass die Stadt nur in teilweise weit entfernten Gegenden oder in Offshore-Anlagen investieren kann und städtischer Strom daher weite Strecken zurücklegen muss, was die Kosten für ökologischen Strom erheblich erhöht.
Das kleine Problem, das sich jedoch noch hinter diesen ambitiösen Plänen versteckt, ist die Tatsache, das bisher kaum eines der Projekte finanziert ist und selbst dann, wenn die schwedische Wirtschaft keine Rezension erleben sollte, während der nächsten drei Jahre maximal ein Viertel der Projekte auch wirklich realisiert werden können. Der Region scheint es daher wichtiger zu sein sich einen grünen Anstrich zu verpassen und eine Zukunftsvision zu präsentieren als von Tatsachen zu reden.
Die größten Probleme mit dem Bau von Windkraftwerken hat natürlich das Unternehmen Göteborg Energi, da der Widerstand gegen Windkraftwerke in Stadtnähe und an der Küste so bedeutend ist, dass die Stadt nur in teilweise weit entfernten Gegenden oder in Offshore-Anlagen investieren kann und städtischer Strom daher weite Strecken zurücklegen muss, was die Kosten für ökologischen Strom erheblich erhöht.
Herbert Kårlin
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