Bei einer kürzlichen Untersuchung, welches Essen ältere Personen in Göteborg vom Pflegedienst und den Stadtküchen serviert bekommen, stellte man fest, dass nicht eine der 46 Küchen, die das Essen zubereiten, die aktuelle Norm erreichen, die gelieferte Ernährung in vielen Fällen unsachgemäß zubereitet wird und das Küchen- und Pflegepersonal in keiner Weise über die notwendige Ausbildung verfügt, die eine entsprechender Dienst fordert.
Bereits im Dezember letzten Jahres entschied die Stadt, dass ältere Leute in Wohnheimen oder zu Hause durch den Pflegedienst und die entsprechenden Küchen täglich eine gute, gesunde und nahrungsreiche Mahlzeit erhalten müssen, zumal dieses Essen bis zu 30 Prozent des täglichen Nahrungsbedarfs decken muss. Da jedoch keinerlei Überwachung und kein Zulassungsverfahren existiert, blieb diese Bestimmung nichts anderes als schöne Worte.
Nicht eine der von Göteborg zugelassenen 46 Küchen hat eine Genehmigung Lebensmittel zu hantieren, der Inhalt der Verpackungen ist mehrheitlich nicht angegeben, so dass eine Verwechslung gefördert wird und Allergiker die falsche Nahrung bekommen können, Angaben über die Haltbarkeit fehlen und das Personal kennt nicht die Temperatur mit der Nahrungsmittel zubereitet werden müssen. Andere Küchen liefern hingegen das Essen einmal die Woche und überlassen die Zubereitung den Kunden, die dann nicht einmal das Essen in den Verpackungen identifizieren können. Und dies in einer Stadt, die ökologische Ernährung propagiert und sich als Vorreiter gesunder Ernährung ausgibt.
Bereits im Dezember letzten Jahres entschied die Stadt, dass ältere Leute in Wohnheimen oder zu Hause durch den Pflegedienst und die entsprechenden Küchen täglich eine gute, gesunde und nahrungsreiche Mahlzeit erhalten müssen, zumal dieses Essen bis zu 30 Prozent des täglichen Nahrungsbedarfs decken muss. Da jedoch keinerlei Überwachung und kein Zulassungsverfahren existiert, blieb diese Bestimmung nichts anderes als schöne Worte.
Nicht eine der von Göteborg zugelassenen 46 Küchen hat eine Genehmigung Lebensmittel zu hantieren, der Inhalt der Verpackungen ist mehrheitlich nicht angegeben, so dass eine Verwechslung gefördert wird und Allergiker die falsche Nahrung bekommen können, Angaben über die Haltbarkeit fehlen und das Personal kennt nicht die Temperatur mit der Nahrungsmittel zubereitet werden müssen. Andere Küchen liefern hingegen das Essen einmal die Woche und überlassen die Zubereitung den Kunden, die dann nicht einmal das Essen in den Verpackungen identifizieren können. Und dies in einer Stadt, die ökologische Ernährung propagiert und sich als Vorreiter gesunder Ernährung ausgibt.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen