In Göteborg starten im Frühjahr vier Projekte, die Frauen die Angst davor nehmen sollen bei Dunkelheit nach Hause zu gehen oder auszugehen. Die vier Projekte verfügen im Jahr 2010 über zwei Millionen Kronen, die in erster Linie für eine verbesserte Beleuchtung und das Schneiden oder Entfernen von Büschen eingesetzt werden sollen.
Die vier Projekte werden jedoch nicht wie üblich von Verkehrsamt oder Stadträten beschlossen, sondern nach dem Wunsch der Frauen Göteborgs. In den Stadtteilen Kvillebäcken, Brämaregården und Biskopsgården liegen bereits mehrere Wünsche der dort wohnenden Frauen vor und die zu dunklen oder als unsicher empfundenen Stellen wurden erfasst.
Die Projekte für ein sicheres Göteborg betreffen jedoch die gesamte Stadt und schließen auch die als unsicher empfundenen Stellen an Fahrradwegen ein. Zusätzlich sollen flächendeckend psychologische Kurse angeboten werden, die den Frauen mehr Selbstwertgefühl geben, damit sie unbegründete Angstgefühle selbst meistern können.
Die vier Projekte werden jedoch nicht wie üblich von Verkehrsamt oder Stadträten beschlossen, sondern nach dem Wunsch der Frauen Göteborgs. In den Stadtteilen Kvillebäcken, Brämaregården und Biskopsgården liegen bereits mehrere Wünsche der dort wohnenden Frauen vor und die zu dunklen oder als unsicher empfundenen Stellen wurden erfasst.
Die Projekte für ein sicheres Göteborg betreffen jedoch die gesamte Stadt und schließen auch die als unsicher empfundenen Stellen an Fahrradwegen ein. Zusätzlich sollen flächendeckend psychologische Kurse angeboten werden, die den Frauen mehr Selbstwertgefühl geben, damit sie unbegründete Angstgefühle selbst meistern können.
Herbert Kårlin
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