Bereits nach der Einweihung am 5. April 2009 begannen die Probleme Gamla Ullevis, als sich Anwohner über die erdbebenartigen Erschütterungen beschwerten, von denen die umliegenden Häuser betroffen waren sobald die Fans rhythmisch zu hüpfen begannen. Als für dieses Problem endlich eine Lösung in Sicht war, begannen neue Probleme für das größte offene Stadium Schwedens.
Die seit Weihnachten andauernde ungewöhnliche Kälte in Göteborg verursacht nun Heizkosten in ungeahnter Höhe, die zur Hälfte von den Fußballklubs, die Gamla Ullevi mieteten, bezahlt werden muss. Damit das Stadium zum Saisonbeginn im Herbst einsatzfähig ist muss der Rasen im Winter frostfrei gehalten werden, was bei normaler Göteborger Witterung auch im Budget vorgesehen ist. Dieses Jahr jedoch sind Kosten für Heizung weitaus höher und allein für Februar rechnet man mit Mehrkosten von 360.000 Kronen, was jedoch nur ausreicht, wenn die Temperaturen sich ab Februar etwas normalisieren.
Zu all dem kamen dann noch Klagen der Anwohner wegen zu starkem Flutlicht und zu hellen Reklametafeln an der Außenseite des Stadiums Gamla Ullevi. Nun hat das Umweltamt bestätigt, dass die Klagen der Anwohner zu Recht bestehen und das Stadium Gamla Ullevi unmittelbar Abhilfe schaffen muss, da die zur Zeit eingesetzte Beleuchtung zu gesundheitlichen Schäden führen kann. Die Probleme des größten offenen Stadiums Schwedens scheinen kein Ende zu nehmen, was die Mehrheit der Göteborger der schlechten Planung der städtischen Baugesellschaft und entsprechenden Sparmaßnahmen zuschreiben.
Die seit Weihnachten andauernde ungewöhnliche Kälte in Göteborg verursacht nun Heizkosten in ungeahnter Höhe, die zur Hälfte von den Fußballklubs, die Gamla Ullevi mieteten, bezahlt werden muss. Damit das Stadium zum Saisonbeginn im Herbst einsatzfähig ist muss der Rasen im Winter frostfrei gehalten werden, was bei normaler Göteborger Witterung auch im Budget vorgesehen ist. Dieses Jahr jedoch sind Kosten für Heizung weitaus höher und allein für Februar rechnet man mit Mehrkosten von 360.000 Kronen, was jedoch nur ausreicht, wenn die Temperaturen sich ab Februar etwas normalisieren.
Zu all dem kamen dann noch Klagen der Anwohner wegen zu starkem Flutlicht und zu hellen Reklametafeln an der Außenseite des Stadiums Gamla Ullevi. Nun hat das Umweltamt bestätigt, dass die Klagen der Anwohner zu Recht bestehen und das Stadium Gamla Ullevi unmittelbar Abhilfe schaffen muss, da die zur Zeit eingesetzte Beleuchtung zu gesundheitlichen Schäden führen kann. Die Probleme des größten offenen Stadiums Schwedens scheinen kein Ende zu nehmen, was die Mehrheit der Göteborger der schlechten Planung der städtischen Baugesellschaft und entsprechenden Sparmaßnahmen zuschreiben.
Herbert Kårlin
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