Die Stadt Göteborg hat ein jährliches Budget von 28 bis 29 Milliarden Kronen. Nachdem seit Monaten über rote Zahlen in der Bilanz gesprochen wurde, zeigt sich nun, dass die Stadt zum Jahresende einen Überschuss von 220 Millionen Kronen aufweisen kann.
Wer nun jedoch hofft, dass damit einige massive Einsparungen, zum Beispiel bei Vorschulen oder Bibliotheken, rückgängig gemacht werden, täuscht sich, denn der Überschuss ist bereits verplant und dient nun dem Neubau von Vorschulen. Im Grunde sollten diese längst geplanten Bauvorhaben mit Krediten finanziert werden, was nun natürlich nicht mehr nötig ist.
Auch wer glaubt, dass nun nicht mehr über Krise oder weitere Sparmaßnahmen gesprochen würde täuscht sich, denn die vorgesehenen Einsparungen müssen durchgesetzt werden, da sich die aktuelle Krise ja verschärfen könnte. Die Einsparungen betreffen natürlich die ohnehin schon benachteiligte Schicht, zumal es führende Politiker Göteborgs als normal betrachten, dass das Gehaltsniveau innerhalb der städtischen Angestellten um bis zu 1000% auseinander klafft und ein Antrag dies auf 400% zu beschränken mehrheitlich abgelehnt wurde
Wer nun jedoch hofft, dass damit einige massive Einsparungen, zum Beispiel bei Vorschulen oder Bibliotheken, rückgängig gemacht werden, täuscht sich, denn der Überschuss ist bereits verplant und dient nun dem Neubau von Vorschulen. Im Grunde sollten diese längst geplanten Bauvorhaben mit Krediten finanziert werden, was nun natürlich nicht mehr nötig ist.
Auch wer glaubt, dass nun nicht mehr über Krise oder weitere Sparmaßnahmen gesprochen würde täuscht sich, denn die vorgesehenen Einsparungen müssen durchgesetzt werden, da sich die aktuelle Krise ja verschärfen könnte. Die Einsparungen betreffen natürlich die ohnehin schon benachteiligte Schicht, zumal es führende Politiker Göteborgs als normal betrachten, dass das Gehaltsniveau innerhalb der städtischen Angestellten um bis zu 1000% auseinander klafft und ein Antrag dies auf 400% zu beschränken mehrheitlich abgelehnt wurde
Herbert Kårlin
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