Allein in den ersten sechs Monaten wurden in Göteborg fast 4000 Babys geboren und zum Jahresende rechnet man damit, dass die Anzahl an Geburten die Zahl 8000 übersteigt, was bedeutet, dass etwa 400 Kinder mehr geboren werden als die Stadt Göteborg bei ihren Zukunftsplanungen einschätzte.
Die Stadtverwaltung ging davon aus, dass in Krisenzeiten die Geburtenrate rückläufig ist und hat daher bedeutende Summen aus den Bereichen Kindergarten und Erziehung bereits anderweitig verplant. Obwohl die Kindergärten und Vorschulen jetzt schon überfüllt sind, so wird sich die Situation daher in Zukunft noch verschlechtern.
Bereits im nächsten Jahr benötigt man in Göteborg mindestens 1000 zusätzliche Plätze in Kinderhorte, damit arbeitende Mütter und Väter auch ihrer Tätigkeit weiter nachgehen können, wobei die Welle dann, bereits ein Jahr später, auf Kindergärten und anschließend auf Vorschulen seine Auswirkungen zeigen wird ohne dass von der Stadt bisher auch nur der kleinste Plan vorliegen würde, der diese Situation klären könnte.
Die Stadtverwaltung ging davon aus, dass in Krisenzeiten die Geburtenrate rückläufig ist und hat daher bedeutende Summen aus den Bereichen Kindergarten und Erziehung bereits anderweitig verplant. Obwohl die Kindergärten und Vorschulen jetzt schon überfüllt sind, so wird sich die Situation daher in Zukunft noch verschlechtern.
Bereits im nächsten Jahr benötigt man in Göteborg mindestens 1000 zusätzliche Plätze in Kinderhorte, damit arbeitende Mütter und Väter auch ihrer Tätigkeit weiter nachgehen können, wobei die Welle dann, bereits ein Jahr später, auf Kindergärten und anschließend auf Vorschulen seine Auswirkungen zeigen wird ohne dass von der Stadt bisher auch nur der kleinste Plan vorliegen würde, der diese Situation klären könnte.
Herbert Kårlin
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