Einmal im Jahr kann man den Göteborger Schlosswald teilweise wieder so erleben wie vor 100 Jahren. Am Folksnöjesdag, der dieses Mal am 12. September gefeiert wird, spazieren Paare zwischen 11 und 15 Uhr in Kleidung der vorletzten Jahrhundertwende durch die Parkanlage und lassen die Vergangenheit wieder auferstehen.
Der Folksnöjesdag gehört zu den wenigen Tagen des Jahres an dem sämtliche Landschaftsstugor im Slottsskogen (Schlosswald) geöffnet haben und der Besucher selbst im alten Polishuset eine Ausstellung besuchen kann. In sämtlichen Landschaftsstugor werden auch kleine Gerichte angeboten, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den entsprechenden Landschaften gegessen wurden.
Gleichzeitig werden von den Volkstanzgruppen Göteborgs Tänze vorgeführt, die vor 100 Jahren getanzt wurden und alle, die auf ihrem Speicher noch Gerätschaften und Utensilien jener Zeit finden, können im Schlosswald auch an einem Trödelmarkt teilnehmen, vorausgesetzt, sie tragen auch die Kleidung jener Epoche.
Der Folksnöjesdag gehört zu den wenigen Tagen des Jahres an dem sämtliche Landschaftsstugor im Slottsskogen (Schlosswald) geöffnet haben und der Besucher selbst im alten Polishuset eine Ausstellung besuchen kann. In sämtlichen Landschaftsstugor werden auch kleine Gerichte angeboten, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den entsprechenden Landschaften gegessen wurden.
Gleichzeitig werden von den Volkstanzgruppen Göteborgs Tänze vorgeführt, die vor 100 Jahren getanzt wurden und alle, die auf ihrem Speicher noch Gerätschaften und Utensilien jener Zeit finden, können im Schlosswald auch an einem Trödelmarkt teilnehmen, vorausgesetzt, sie tragen auch die Kleidung jener Epoche.
Herbert Kårlin
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