Die Schüler des Burgårdens Ausbildungszentrums in Göteborg, das eine der renommiertesten Konditorenausbildung Schwedens anbietet, haben dieses Jahr ein exklusives Pfefferkuchenhaus erstellt. 18 zukünftige Konditoren schufen eine Luxusvilla aus Pfefferkuchen mit Swimmingpool, Punschverande, Marzipansee mit Schwänen, Zuckergussgeländern und anderen Ausschmückungen höchster Backkunst.
Nun wurde das kunstvolle Gebäude für 35.000 Kronen an Ica Kvantum i Munkebäck versteigert und gelangt dadurch in das Guinness Buch der Rekorde, denn noch nie wurde ein Pfefferkuchenhaus für diese enorme Summe verkauft. Das bisher teuerste Backwerk lag um 5000 Kronen unter dem aktuellen Preis.
Der Erlös aus diesem Verkauf sollte in jedem Fall Bedürftigen zu Hilfe kommen, wobei Ica Kvantum dafür die Stadtmission Göteborg auswählte, die eine vorbildliche Arbeit in der Stadt leistet, sowohl für Obdachlose als auch für Drogenabhängige, Alkoholiker oder andere Randgruppen der Gesellschaft.
Zur Zeit wird das teuerste Pfefferkuchenhaus der Welt am Haupteingang des Kaufhauses ausgestellt. Über seine Zukunft wurde von der Geschäftsleitung noch nichts bestimmt. Vielleicht dient das Gebäude auch nächstes Jahr als Ausstellungsstück, vielleicht dürfen die Angestellten es aufessen oder es dürfen Vögel über den Pfefferkuchen herfallen, was jedoch, angesichts des Preises, wohl schade wäre.
Nun wurde das kunstvolle Gebäude für 35.000 Kronen an Ica Kvantum i Munkebäck versteigert und gelangt dadurch in das Guinness Buch der Rekorde, denn noch nie wurde ein Pfefferkuchenhaus für diese enorme Summe verkauft. Das bisher teuerste Backwerk lag um 5000 Kronen unter dem aktuellen Preis.
Der Erlös aus diesem Verkauf sollte in jedem Fall Bedürftigen zu Hilfe kommen, wobei Ica Kvantum dafür die Stadtmission Göteborg auswählte, die eine vorbildliche Arbeit in der Stadt leistet, sowohl für Obdachlose als auch für Drogenabhängige, Alkoholiker oder andere Randgruppen der Gesellschaft.
Zur Zeit wird das teuerste Pfefferkuchenhaus der Welt am Haupteingang des Kaufhauses ausgestellt. Über seine Zukunft wurde von der Geschäftsleitung noch nichts bestimmt. Vielleicht dient das Gebäude auch nächstes Jahr als Ausstellungsstück, vielleicht dürfen die Angestellten es aufessen oder es dürfen Vögel über den Pfefferkuchen herfallen, was jedoch, angesichts des Preises, wohl schade wäre.
Herbert Kårlin
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