Die Göteborger Stadskansliet, die zuständig ist für die organisatorische Planung Göteborgs, kam zum Schluss, dass es strukturell sinnvoll wäre aus den zur Zeit 21 Stadtteilen Göteborgs zehn zu machen, die dann jeweils über 50.000 bis 60.000 Einwohner verfügen wurden. Ziel ist zum einen Geld innerhalb der Verwaltung einzusparen, zum anderen aber die Organisation Göteborgs zu vereinfachen.
Um dies durchsetzen zu können wird nun die politische Führung Göteborgs über den Vorschlag der Stadskansliet diskutieren um dann im Januar 2010 über den Vorschlag abzustimmen. Da die entsprechende Untersuchung von der politischen Führung der Stadt beauftragt war, gilt die neue Einteilung Göteborgs in zehn Stadtteile ab Januar 2011 als relativ sicher.
Nach Stadskansliet und Stadtrat wird die Neustrukturierung der Stadt vor allem schnellere Entscheidungen zulassen, die den Bürgern zum Vorteil gereichen. Kritiker hingegen befürchten, dass dann die bisher kleinsten Stadtteile noch mehr benachteiligt werden, da sie selbst keinerlei Entscheidungen mehr treffen können. Sie befürchten vor allem, dass sie Bibliotheken, Kindergartenplätze und Altersheime verlieren werden, die dann in die Gesamtstruktur eingehen und den bisherigen größeren Stadtteilen zu Gute kommen und damit die Gesellschaft Göteborgs noch mehr spalten als bisher.
Um dies durchsetzen zu können wird nun die politische Führung Göteborgs über den Vorschlag der Stadskansliet diskutieren um dann im Januar 2010 über den Vorschlag abzustimmen. Da die entsprechende Untersuchung von der politischen Führung der Stadt beauftragt war, gilt die neue Einteilung Göteborgs in zehn Stadtteile ab Januar 2011 als relativ sicher.
Nach Stadskansliet und Stadtrat wird die Neustrukturierung der Stadt vor allem schnellere Entscheidungen zulassen, die den Bürgern zum Vorteil gereichen. Kritiker hingegen befürchten, dass dann die bisher kleinsten Stadtteile noch mehr benachteiligt werden, da sie selbst keinerlei Entscheidungen mehr treffen können. Sie befürchten vor allem, dass sie Bibliotheken, Kindergartenplätze und Altersheime verlieren werden, die dann in die Gesamtstruktur eingehen und den bisherigen größeren Stadtteilen zu Gute kommen und damit die Gesellschaft Göteborgs noch mehr spalten als bisher.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen