Nachdem der nördliche Älvstranden mit Eriksberg bereits erschlossen ist und eventuellen Hochwassern der Zukunft wenig Widerstand bieten wird, nachdem der südliche Älvstranden mit Skeppsbron voll geplant ist und auch alles in die Wege geleitet wurde, den Freihafen zu bebauen, entdeckt Göteborg die Probleme eines steigenden Wasserniveaus als eventuelle Bedrohung.
Diese neuen Töne erklingen, nachdem Ende Herbst Göteborg ausgewählt wurde für die Schaffung eines Internationalen Wissenschaftszentrums für dauerhafte Stadtplanung. Das Pilotprojekt für dauerhafte Stadtplanung, das mehrere Wissensgebiete einschließt, wird im Januar unter dem Namen Mistra Urban Futures, seine Aktivitäten aufnehmen.
Ziel dieses Pilotprojekts ist es, neue Arbeitsmethoden und Techniken zu finden, die eine dauerhafte Stadtplanung ermöglichen, selbst wenn das Wasserniveau um ein oder gar zwei Meter steigen sollte. Die Zusammenarbeit aller wissenschaftlichen Gebiete soll Wege weisen, klimabwusst, umweltbewusst und zukunftsweisend den Städtebau zu entwickeln. Idee des Projektes ist es Bauten zu schaffen, die jeder zukünftigen klimatischen Umweltbedrohung gewachsen sind, ohne jedoch das soziale Gefüge einer Stadt zu beeinträchtigen.
Welche Projekte ab Januar 2010 von Mistra Urban Futures angegangen werden, wird sich im Laufe der Monate zeigen. Die neu gegründete Gesellschaft rechnet mit einer zweijährigen Aufbauphase, für die jährlich mit 20 Millionen Kronen veranschlagt werden, um anschließend pro Jahr etwa 50 Millionen Kronen zu verschlingen.
Diese neuen Töne erklingen, nachdem Ende Herbst Göteborg ausgewählt wurde für die Schaffung eines Internationalen Wissenschaftszentrums für dauerhafte Stadtplanung. Das Pilotprojekt für dauerhafte Stadtplanung, das mehrere Wissensgebiete einschließt, wird im Januar unter dem Namen Mistra Urban Futures, seine Aktivitäten aufnehmen.
Ziel dieses Pilotprojekts ist es, neue Arbeitsmethoden und Techniken zu finden, die eine dauerhafte Stadtplanung ermöglichen, selbst wenn das Wasserniveau um ein oder gar zwei Meter steigen sollte. Die Zusammenarbeit aller wissenschaftlichen Gebiete soll Wege weisen, klimabwusst, umweltbewusst und zukunftsweisend den Städtebau zu entwickeln. Idee des Projektes ist es Bauten zu schaffen, die jeder zukünftigen klimatischen Umweltbedrohung gewachsen sind, ohne jedoch das soziale Gefüge einer Stadt zu beeinträchtigen.
Welche Projekte ab Januar 2010 von Mistra Urban Futures angegangen werden, wird sich im Laufe der Monate zeigen. Die neu gegründete Gesellschaft rechnet mit einer zweijährigen Aufbauphase, für die jährlich mit 20 Millionen Kronen veranschlagt werden, um anschließend pro Jahr etwa 50 Millionen Kronen zu verschlingen.
Herbert Kårlin
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