Nach einem Jahr absolutem Verbot von Straßenmusik in Zentrum Göteborgs, überdenkt nun ein Teil der Stadtverwaltung diese Bestimmung und hofft bis zum Saisonbeginn im Juli 2010 eine neue, etwas lockerere Regelung in Kraft zu setzen.
Der neue Vorschlag soll das Verbot aufheben, wie auch das Genehmigungsverfahren, jedoch für jeden Straßenmusiker die in diesem Kreis übliche Regelung zu übernehmen, nach der jeder Musiker nur maximal eine Stunde am gleichen Ort spielen darf und jeder Straßenmusiker sich außerhalb des Hörbereichs eines anderen Straßenmusikers aufhalten muss.
Der Änderungsantrag wurde von sechs Kommunalpolitikern Göteborgs eingereicht, die bei ihrem Antrag argumentieren, dass Straßenmusik eine Spontaneität voraussetzt, was von einem Regelwerk zerstört wird. Außerdem sei juristisch die Rolle der Polizeibehörde nicht eindeutig klar. Hinzu kommt, dass die Vorschrift der Stadtverwaltung letzten Sommer ohnehin nur sehr schwer durchzusetzen war und das Verhältnis der Straßenmusiker zu Göteborg nur verschlechtert hat.
Der neue Vorschlag soll das Verbot aufheben, wie auch das Genehmigungsverfahren, jedoch für jeden Straßenmusiker die in diesem Kreis übliche Regelung zu übernehmen, nach der jeder Musiker nur maximal eine Stunde am gleichen Ort spielen darf und jeder Straßenmusiker sich außerhalb des Hörbereichs eines anderen Straßenmusikers aufhalten muss.
Der Änderungsantrag wurde von sechs Kommunalpolitikern Göteborgs eingereicht, die bei ihrem Antrag argumentieren, dass Straßenmusik eine Spontaneität voraussetzt, was von einem Regelwerk zerstört wird. Außerdem sei juristisch die Rolle der Polizeibehörde nicht eindeutig klar. Hinzu kommt, dass die Vorschrift der Stadtverwaltung letzten Sommer ohnehin nur sehr schwer durchzusetzen war und das Verhältnis der Straßenmusiker zu Göteborg nur verschlechtert hat.
Herbert Kårlin
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