Im Rahmen der Gleichbehandlung von Mann und Frau wurden vom Verkehrsamt in Göteborg neue Schilder an einigen Fußgängerüberwegen aufgestellt. Während es in den meisten europäischen Ländern üblich ist einen Mann, oft mit Hut, für die entsprechenden Verkehrszeichen zu verwenden, geht Göteborg nun neue Wege.
In den Göteborger Stadtteilen Langedråg und Partille wurden nun die ersten Fußgängerübergangsstellen mit Verkehrszeichen versehen, die eine Frau in Pagenfrisur und Rock abbilden, die die Straße auf einem Zebrastreifen kreuzt, da von mehreren Frauenrechtsgruppen die Bevorzugung von Schilder mit ausschließlich Männern als diskriminierend angesehen werden.
Um nicht in die Falle der umgekehrten Diskriminierung zu fallen werden jedoch vorerst nur beschädigte Schilder ausgetauscht oder neue Übergangsstellen mit den „weiblichen Verkehrszeichen“ versehen um mittelfristig eine Mischung der Schilder zu erreichen und einen Ausgleich zwischen der Anzahl an Fußgängerüberwegen mit Mann oder Frau zu erreichen. Die Gleichheit der Geschlechter wird in Göteborg nun auch bei Verkehrszeichen vorurteilsfreier.
In den Göteborger Stadtteilen Langedråg und Partille wurden nun die ersten Fußgängerübergangsstellen mit Verkehrszeichen versehen, die eine Frau in Pagenfrisur und Rock abbilden, die die Straße auf einem Zebrastreifen kreuzt, da von mehreren Frauenrechtsgruppen die Bevorzugung von Schilder mit ausschließlich Männern als diskriminierend angesehen werden.
Um nicht in die Falle der umgekehrten Diskriminierung zu fallen werden jedoch vorerst nur beschädigte Schilder ausgetauscht oder neue Übergangsstellen mit den „weiblichen Verkehrszeichen“ versehen um mittelfristig eine Mischung der Schilder zu erreichen und einen Ausgleich zwischen der Anzahl an Fußgängerüberwegen mit Mann oder Frau zu erreichen. Die Gleichheit der Geschlechter wird in Göteborg nun auch bei Verkehrszeichen vorurteilsfreier.
Herbert Kårlin
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