Als vor 50 Jahren die Göteborger Straßenbahn erneuert wurde, sollten die alten Wagen eigentlich verschrottet werden, wenn nicht Liebhaber dieser Straßenbahnen einen Verein zum Schutze dieser Wagen gegründet hätten um das historische Erbe aufrecht zu erhalten. Diesem Verein verdankt man heute nicht nur das kleine Straßenbahnmuseum, sondern auch die Attraktion der Lisebergslinie.
Es gab jedoch vor 50 Jahren auch noch einen reichen Amerikaner, der an den Straßenbahnen interessiert war. Seine Idee war die Wagen nach Amerika zu transportieren um sie dort als Attraktion in Vorgärten zu verkaufen, was sich jedoch als Fehlplanung herausstellte. Glücklicherweise entdeckte ein Museum in Connecticut das Gefährt und reparierte es unter Anleitung der Göteborger Ringlinien.
Als das Museum nun keinen Bedarf mehr für den Straßenbahnwagen Nummer 71 hatte, schenkte ihn das amerikanische Museum der Ringlinien, wo mittlerweile das Unikat wieder ankam. Der Wagen Nummer 71 ist der einzig noch erhaltene des Baujahres 1912 und wird nun von der Museumsgesellschaft wieder für den Einsatz vorbereitet.
Es gab jedoch vor 50 Jahren auch noch einen reichen Amerikaner, der an den Straßenbahnen interessiert war. Seine Idee war die Wagen nach Amerika zu transportieren um sie dort als Attraktion in Vorgärten zu verkaufen, was sich jedoch als Fehlplanung herausstellte. Glücklicherweise entdeckte ein Museum in Connecticut das Gefährt und reparierte es unter Anleitung der Göteborger Ringlinien.
Als das Museum nun keinen Bedarf mehr für den Straßenbahnwagen Nummer 71 hatte, schenkte ihn das amerikanische Museum der Ringlinien, wo mittlerweile das Unikat wieder ankam. Der Wagen Nummer 71 ist der einzig noch erhaltene des Baujahres 1912 und wird nun von der Museumsgesellschaft wieder für den Einsatz vorbereitet.
Herbert Kårlin
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