Für etwas unter 100 Euros kann man mit einem der RIB-Boote drei Stunden lang in Höchstgeschwindigkeit durch die Schärenwelt Göteborgs brausen, Vinga besuchen und Geschwindigkeit, Wasser, sowie Abenteuer spüren. Die Angebote sind vielschichtig und reichen von einer simplen Ausflugsfahrt in Höchstgeschwindigkeit (130 km/Stunde, was etwa 250 km/Stunde auf der Autobahn entspricht) über eine Fahrt innerhalb einer Konferenzaktivität bis zu Fahrten, die mit einem Essen von Meeresfrüchten unterbrochen wird.
RIB-Boote (Festrumpfschlauchboote) mit bis zu drei Hochleistungsmotoren unterliegen in Schweden bisher keinem Genehmigungsverfahren und die Fahrer müssen bisher auch ihre Fähigkeit nicht unter Beweis stellen, denn es gibt keine Pflicht für einen Bootsführerschein, keine Auflagen, die die Sicherheit der Passagiere garantieren und meist auch keine Garantieansprüche von Seiten der Kunden, falls es zu einem Schaden kommt.
Auch wenn in Zukunft ein Bootsführerscheinschein in Erwägung gezogen wird, so veröffentlichte das Verkehrsministerium Schwedens nun eine Warnung diese RIB-Boote nicht zu benutzen, da Rückradschäden, teilweise mit Dauerfolgen, immer häufiger auftreten, da viele Fahrer der Boote es als Spaß ansehen hohe Wogen zu kreuzen oder andere Manöver ausüben, die von den Passagieren eine gewisse Kenntnis von Seefahrt abverlangen, damit sie ihre Bewegungen dem RIB-Boot anpassen können.
Die Entscheidung des Verkehrsministerium wird von Kennern der Branche erneut als Zeichen gewertet, dass die Regeln auf See erhärtet werden müssen, damit auch RIB-Boote von erfahrenen und verantwortungsbewussten Fahrern gesteuert werden müssen und nicht von Abenteurern im Geschwindigkeitsrausch.
RIB-Boote (Festrumpfschlauchboote) mit bis zu drei Hochleistungsmotoren unterliegen in Schweden bisher keinem Genehmigungsverfahren und die Fahrer müssen bisher auch ihre Fähigkeit nicht unter Beweis stellen, denn es gibt keine Pflicht für einen Bootsführerschein, keine Auflagen, die die Sicherheit der Passagiere garantieren und meist auch keine Garantieansprüche von Seiten der Kunden, falls es zu einem Schaden kommt.
Auch wenn in Zukunft ein Bootsführerscheinschein in Erwägung gezogen wird, so veröffentlichte das Verkehrsministerium Schwedens nun eine Warnung diese RIB-Boote nicht zu benutzen, da Rückradschäden, teilweise mit Dauerfolgen, immer häufiger auftreten, da viele Fahrer der Boote es als Spaß ansehen hohe Wogen zu kreuzen oder andere Manöver ausüben, die von den Passagieren eine gewisse Kenntnis von Seefahrt abverlangen, damit sie ihre Bewegungen dem RIB-Boot anpassen können.
Die Entscheidung des Verkehrsministerium wird von Kennern der Branche erneut als Zeichen gewertet, dass die Regeln auf See erhärtet werden müssen, damit auch RIB-Boote von erfahrenen und verantwortungsbewussten Fahrern gesteuert werden müssen und nicht von Abenteurern im Geschwindigkeitsrausch.
Herbert Kårlin
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